Archivale
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 824
- Former reference number
-
A 71 I Bü 37
Archiv Pfalz, 9.d Büschel
- Extent
-
2 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1556
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Date of creation
29. August 1556
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 29. August 1556
Other Objects (12)
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt.
Einführung der Reformation in Braunschweig-Wolfenbüttel durch Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich meldet die Vertreibung des dem Zwinglianismus anhängenden Pfarrers Laurenz Agricola aus Lauingen und bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung eines rechtgläubigen Pfarrers.
Brenz, Johannes
Bitte des Pfalzgrafen Philipp Ludwig um die Zusendung des Jakob Andreae nach Neuburg zwecks Abhaltung einer Synode.
Pfalzgraf Wolfgang bittet um die Abordnung Jakob Andreaes in das Landgericht Höchstädt, um dort Kirchenvisitationen zu leiten, was Herzog Christoph von Württemberg genehmigt.
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt.
Einführung der Reformation in Braunschweig-Wolfenbüttel durch Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich meldet die Vertreibung des dem Zwinglianismus anhängenden Pfarrers Laurenz Agricola aus Lauingen und bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung eines rechtgläubigen Pfarrers.
Brenz, Johannes
Bitte des Pfalzgrafen Philipp Ludwig um die Zusendung des Jakob Andreae nach Neuburg zwecks Abhaltung einer Synode.
Pfalzgraf Wolfgang bittet um die Abordnung Jakob Andreaes in das Landgericht Höchstädt, um dort Kirchenvisitationen zu leiten, was Herzog Christoph von Württemberg genehmigt.
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei.
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut.
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich bei der Rückreise Jakob Andreaes für die ihm erteilte Erlaubnis, sich einige Zeit nach Lauingen zurückziehen zu können.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt.
Einführung der Reformation in Braunschweig-Wolfenbüttel durch Jakob Andreae.
Pfalzgraf Karl I. bedankt sich für die zugesendeten Schriften von Johannes Brenz.
Pfalzgraf Ottheinrich meldet die Vertreibung des dem Zwinglianismus anhängenden Pfarrers Laurenz Agricola aus Lauingen und bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung eines rechtgläubigen Pfarrers.
Brenz, Johannes
Bitte des Pfalzgrafen Philipp Ludwig um die Zusendung des Jakob Andreae nach Neuburg zwecks Abhaltung einer Synode.