Archivale
Pfalzgraf Wolfgang bittet um die Abordnung Jakob Andreaes in das Landgericht Höchstädt, um dort Kirchenvisitationen zu leiten, was Herzog Christoph von Württemberg genehmigt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 894
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 40
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Unterabth I.b
- Umfang
-
6 Blatt
- Kontext
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1561
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Höchstädt an der Donau DLG; Landgericht
Laufzeit
April 1561-Mai 1561
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- April 1561-Mai 1561
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Pfalzgraf Wolfgang schickt Herzog Christoph von Württemberg eine Schmähschrift des Friedrich Staphylus gegen Jakob Andreae zu.
Pfalzgraf Wolfgang bedankt sich für das ihm zugesandte und für das laufende Jahr 1560 geltende Prognosticon des Nostradamus, für die an Jakob Andreae erteilte Erlaubnis, einige Zeit nach Lauingen zu kommen sowie für die ihm zugesandte Apologie der Jenaer Theologen und bittet um die Zusendung von Kopien der Heidelberger Disputation als Grundlage für eine Unterredung mit Landgraf Philipp von Hessen.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren.
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Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
Vermittlungen Herzog Christophs von Württemberg in der Auseinandersetzung zwischen Pfalzgraf Wolfgang und der Bürgerschaft zu Lauingen bezüglich eines Zollaufschlags und einer Ungelderhöhung.
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