Dokument
29) Ein Dekret des Erzherzogs, den Einzug des Brandschatzungsgeldes im Amt Reichenweier betreffend, 30. Dezember 1526
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 8, 29
- Archivalientitel
-
Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Reichenweier (Riquewihr), Dép. Haut-Rhin [F]
Laufzeit
1524-1526; 1559
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1524-1526; 1559
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7) Der Regierung wird auf ihr wiederholtes Ansuchen, ihr eine Anzahl Pferde zuzuschicken, abermals vom Erzherzog die Unmöglichkeit vorgestellt und sich auf das frühere Reskript berufen, 28. Dezember 1524
24) Erzherzog Ferdinand schickt eine Instruktion für den abzuhaltenden Landtag und bedauert, dass er zur Erhaltung und Besetzung der Schlösser nicht mehr als 3.000 Gulden abgeben kann und hofft, dass die Regierung hiernächst mit einigen hundert Pferden wird versehen werden können, 9. Juni 1525
25) Befehl des Erzherzogs, da Zell am Untersee von den Bauern bedroht ist, wohin bereits ein gute Anzahl Kriegsvolk beordert wurde, dass die Regierung die von Dietrich von Späth für Württemberg aufgenommenen Pferde zu jenem Kriegsvolk abschicken soll, sofern es ohne Nachteil für Württemberg geschehe, 10. Juni 1525
18) Erzherzog Ferdinand bezeugt über die in Weinsberg vorgefallene mörderische Handlung sein höchstes Bedauern, meldet jedoch abermals, dass er so gern er auch wolle, für jetzt kein Kriegsvolk nach Württemberg abgeben kann, und sie einstweilen so viel sie können das Beste tun sollen, 21. April 1525, eigenhändige Unterschrift
14) Instruktion des Erzherzogs an den Rentmeister Niklaus Gaisberger, dem Feldzeugmeister Michael Ott aus Echterdingen Geld zu übermitteln, wenn er Pulver aus Straßburg für die württembergischen Schlösser führen lassen soll, 3. Februar 1525
2) Copia Erzherzog Ferdinands Schreiben an die Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, worin er ihnen von den Empörungen der gräflichen lupfischen Bauern Nachricht gibt und an die bestehenden Erbeinung zur gegenseitigen Verteidigung erinnert, sollte eine Aufforderung der Bauern einkommen, 14. Oktober 1524
10) Instruktion über die Unterhandlungen mit den Bundesräten zu Ulm wegen der eilenden Hilfe, 2. Januar 1525
23) Die Regierung fragt an, wie es mit der von den Bundesständen ausgesprochene Konfiskation gegen die Weinsberger gehalten wird, 7. Juni 1525
3) Erzherzog überträgt Jörg Truchsess, dem Herrn zu Waldburg, der einen Zug gegen die Bauern von Lupfen führt, die sich neuerlich in der Gegend vom Hohentwiel zusammenrotten, und zugleich Herzog Ulrich mit ihnen in Verbindung stehen soll, die Stelle eines Obersten Feldhauptmanns, 14. Oktober 1524
21) Abschrift eines Schreibens an Frowin von Hutten mit Dietrich von Späth 500 Pferde aufzunehmen, 16. Mai 1525
11) Statthalter und Regenten überschicken die Erklärung und Vorstellung der Kammer und des Landschaftsausschusses, dass gegenwärtig nicht wohl ein Hilfsgeld auf das Landvolk umgelegt werden kann, 9. Januar 1525
9) Reskript an Statthalter und Regenten, dass sie mit dem Landschaftsausschuss handeln und wegen des Zugs gegen die Aufrührer ein Hilfegeld auf die Landschaft umlegen sollen, 1. Januar 1525
7) Der Regierung wird auf ihr wiederholtes Ansuchen, ihr eine Anzahl Pferde zuzuschicken, abermals vom Erzherzog die Unmöglichkeit vorgestellt und sich auf das frühere Reskript berufen, 28. Dezember 1524
24) Erzherzog Ferdinand schickt eine Instruktion für den abzuhaltenden Landtag und bedauert, dass er zur Erhaltung und Besetzung der Schlösser nicht mehr als 3.000 Gulden abgeben kann und hofft, dass die Regierung hiernächst mit einigen hundert Pferden wird versehen werden können, 9. Juni 1525
25) Befehl des Erzherzogs, da Zell am Untersee von den Bauern bedroht ist, wohin bereits ein gute Anzahl Kriegsvolk beordert wurde, dass die Regierung die von Dietrich von Späth für Württemberg aufgenommenen Pferde zu jenem Kriegsvolk abschicken soll, sofern es ohne Nachteil für Württemberg geschehe, 10. Juni 1525
18) Erzherzog Ferdinand bezeugt über die in Weinsberg vorgefallene mörderische Handlung sein höchstes Bedauern, meldet jedoch abermals, dass er so gern er auch wolle, für jetzt kein Kriegsvolk nach Württemberg abgeben kann, und sie einstweilen so viel sie können das Beste tun sollen, 21. April 1525, eigenhändige Unterschrift
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10) Instruktion über die Unterhandlungen mit den Bundesräten zu Ulm wegen der eilenden Hilfe, 2. Januar 1525
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21) Abschrift eines Schreibens an Frowin von Hutten mit Dietrich von Späth 500 Pferde aufzunehmen, 16. Mai 1525
11) Statthalter und Regenten überschicken die Erklärung und Vorstellung der Kammer und des Landschaftsausschusses, dass gegenwärtig nicht wohl ein Hilfsgeld auf das Landvolk umgelegt werden kann, 9. Januar 1525
9) Reskript an Statthalter und Regenten, dass sie mit dem Landschaftsausschuss handeln und wegen des Zugs gegen die Aufrührer ein Hilfegeld auf die Landschaft umlegen sollen, 1. Januar 1525
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25) Befehl des Erzherzogs, da Zell am Untersee von den Bauern bedroht ist, wohin bereits ein gute Anzahl Kriegsvolk beordert wurde, dass die Regierung die von Dietrich von Späth für Württemberg aufgenommenen Pferde zu jenem Kriegsvolk abschicken soll, sofern es ohne Nachteil für Württemberg geschehe, 10. Juni 1525
18) Erzherzog Ferdinand bezeugt über die in Weinsberg vorgefallene mörderische Handlung sein höchstes Bedauern, meldet jedoch abermals, dass er so gern er auch wolle, für jetzt kein Kriegsvolk nach Württemberg abgeben kann, und sie einstweilen so viel sie können das Beste tun sollen, 21. April 1525, eigenhändige Unterschrift
14) Instruktion des Erzherzogs an den Rentmeister Niklaus Gaisberger, dem Feldzeugmeister Michael Ott aus Echterdingen Geld zu übermitteln, wenn er Pulver aus Straßburg für die württembergischen Schlösser führen lassen soll, 3. Februar 1525
2) Copia Erzherzog Ferdinands Schreiben an die Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, worin er ihnen von den Empörungen der gräflichen lupfischen Bauern Nachricht gibt und an die bestehenden Erbeinung zur gegenseitigen Verteidigung erinnert, sollte eine Aufforderung der Bauern einkommen, 14. Oktober 1524
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11) Statthalter und Regenten überschicken die Erklärung und Vorstellung der Kammer und des Landschaftsausschusses, dass gegenwärtig nicht wohl ein Hilfsgeld auf das Landvolk umgelegt werden kann, 9. Januar 1525