Dokument
14) Instruktion des Erzherzogs an den Rentmeister Niklaus Gaisberger, dem Feldzeugmeister Michael Ott aus Echterdingen Geld zu übermitteln, wenn er Pulver aus Straßburg für die württembergischen Schlösser führen lassen soll, 3. Februar 1525
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 8, 14
- title of record
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Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Context
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Gaisberger; Rentmeister
Österreich, Ferdinand I.; Erzherzog, 1503-1564
Ott von Echterdingen, Michael; Offizier, General, Zeugmeister, 1479-1532
Württemberg
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 1524-1526; 1559
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![25) Befehl des Erzherzogs, da Zell am Untersee von den Bauern bedroht ist, wohin bereits ein gute Anzahl Kriegsvolk beordert wurde, dass die Regierung die von Dietrich von Späth für Württemberg aufgenommenen Pferde zu jenem Kriegsvolk abschicken soll, sofern es ohne Nachteil für Württemberg geschehe, 10. Juni 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
25) Befehl des Erzherzogs, da Zell am Untersee von den Bauern bedroht ist, wohin bereits ein gute Anzahl Kriegsvolk beordert wurde, dass die Regierung die von Dietrich von Späth für Württemberg aufgenommenen Pferde zu jenem Kriegsvolk abschicken soll, sofern es ohne Nachteil für Württemberg geschehe, 10. Juni 1525
![18) Erzherzog Ferdinand bezeugt über die in Weinsberg vorgefallene mörderische Handlung sein höchstes Bedauern, meldet jedoch abermals, dass er so gern er auch wolle, für jetzt kein Kriegsvolk nach Württemberg abgeben kann, und sie einstweilen so viel sie können das Beste tun sollen, 21. April 1525, eigenhändige Unterschrift](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
18) Erzherzog Ferdinand bezeugt über die in Weinsberg vorgefallene mörderische Handlung sein höchstes Bedauern, meldet jedoch abermals, dass er so gern er auch wolle, für jetzt kein Kriegsvolk nach Württemberg abgeben kann, und sie einstweilen so viel sie können das Beste tun sollen, 21. April 1525, eigenhändige Unterschrift
![2) Copia Erzherzog Ferdinands Schreiben an die Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp, worin er ihnen von den Empörungen der gräflichen lupfischen Bauern Nachricht gibt und an die bestehenden Erbeinung zur gegenseitigen Verteidigung erinnert, sollte eine Aufforderung der Bauern einkommen, 14. Oktober 1524](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)