Urkunden
König Maximilian gebietet der Stadt Reutlingen, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer an seinen Kammerrat, den Grafen Eitel Friedrich, Graf von Zollern, gegen Empfang der königlichen Quittung auszuzahlen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 79
- Alt-/Vorsignatur
-
B 201 Bü 21
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Lindau
Aussteller: König Maximilian
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: rückwärts aufgedr. Siegel, nur noch Reste vorhanden
- Kontext
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexbegriff Ort
Lindau (Bodensee) LI
Reutlingen RT; Steuern
Reutlingen RT; Steuern
Laufzeit
1496 November 23 (Mittwoch vor St. Katherina Tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1496 November 23 (Mittwoch vor St. Katherina Tag)
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König Maximilian gebietet der Stadt Reutlingen, die gewöhnliche Steuer, die sie seither den Brüdern Ludwig und Hans Schürmann gereicht hat, künftig an den Grafen Eitel Friedrich von Zollern, des Königs Kammerrichter und Kammerrat, so lange auszuzahlen, bis er 2000 rhein. fl., welche der König ihm schuldet, empfangen hat.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Hofmeister etc., quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an ihrer am letzten St. Martins Tag fälligen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königl. Kämmerer, bittet die Stadt Reutlingen, die auf St. Martins Tag fällige gewöhnliche Stadtsteuer seinem Diener Gabriel Hypp einzuhändigen.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an seinen Diener Mathes Schmidt ausgezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, des Reichs Erbkämmerer und königlicher Hofmeister, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der gewöhnlichen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königl. Kämmerer und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am kommenden St. Martins Tag fällige gewöhnliche Stadtsteuer.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an Thomas von Wehingen, Obervogt von Zollern und Haigerloch, ausbezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 270 fl.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 275 fl.
König Maximilian gebietet der Stadt Reutlingen, die gewöhnliche Steuer, die sie seither den Brüdern Ludwig und Hans Schürmann gereicht hat, künftig an den Grafen Eitel Friedrich von Zollern, des Königs Kammerrichter und Kammerrat, so lange auszuzahlen, bis er 2000 rhein. fl., welche der König ihm schuldet, empfangen hat.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Hofmeister etc., quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an ihrer am letzten St. Martins Tag fälligen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königl. Kämmerer, bittet die Stadt Reutlingen, die auf St. Martins Tag fällige gewöhnliche Stadtsteuer seinem Diener Gabriel Hypp einzuhändigen.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an seinen Diener Mathes Schmidt ausgezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
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Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an Thomas von Wehingen, Obervogt von Zollern und Haigerloch, ausbezahlt worden ist.
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König Maximilian gebietet der Stadt Reutlingen, die gewöhnliche Steuer, die sie seither den Brüdern Ludwig und Hans Schürmann gereicht hat, künftig an den Grafen Eitel Friedrich von Zollern, des Königs Kammerrichter und Kammerrat, so lange auszuzahlen, bis er 2000 rhein. fl., welche der König ihm schuldet, empfangen hat.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
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