Monografie
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Thun hiermit jedermänniglich zu wissen: Gleichwie Wir jederzeit das Wohl Unsers Landes und besonders die Aufnahm Unserer Städte zum Augenmerck haben ... auch Unserer Stadt Schwabach ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
4 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Erscheinungsjahr nach der Datierung am Textende: "Onolzbach den 10. Julii 1754."
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Franconica 5#Beibd.4
Thema
Amtsdruckschrift; Verordnung
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1754]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10945878-9
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:58 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1754]
Ähnliche Objekte (12)
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir wohl des gnädigsten Versehens gewesen, es werde das zu Erleichterung Unserer Fürstl. Hof-Haltung, wie auch Unserer Fürstl. Residenz, und gesamten Burgern und Unterthanen zum Besten ... ergangene allgemeine Ausschreiben ... Befolg und Würckung gelassen werden ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Fügen hiermit zu wissen, daß seit deme, da Unser Fürstlicher Hof- und Regierungs-Rath in zwey unterschiedene Collegia, als das Consilium Aulicum, dann das Consilium Justitiæ getheilet ...
![Nachdeme Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. zu höchst Deroselben fernern Nutzen, dann Beförderung des Forstey- und Wildbanns-Interesse das von dem Durchlauchtigsten Herrn Marggrafen Joachim Ernst errichteten ... Wald-Ordnung ... eingeführet ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f2084e43-2ae8-4a74-89c8-658a74a938b8/full/!306,450/0/default.jpg)
Nachdeme Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. zu höchst Deroselben fernern Nutzen, dann Beförderung des Forstey- und Wildbanns-Interesse das von dem Durchlauchtigsten Herrn Marggrafen Joachim Ernst errichteten ... Wald-Ordnung ... eingeführet ...
Was Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr in der Güter-Zerschlagungs-Sache zu resolviren, gnädgist geruhet ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Ob zwar bereits unterm 29. Novembr. Anno 1702. Unsere gnädigste Verordnung an alle Ober- und Beamte ergangen, daß die verlobten Persohnen von denen Geistlichen nicht ehender proclamiret werden sollen, biß sie sich vermittels eines Amts-Scheins legitimiret ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen Wir gleich bey Antrettung Unserer Lands-Fürstlichen Regierung Unsere vorderiste Sorgfalt seyn lassen, daß Kirchen und Schulen in erwünschtem Wohlstande und zu dem Christenthum ohnumbgänglich erforderliches Aufnehmen gebracht ... bevestiget werden mögen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir hätten Uns zwar gänzlich versehen, es würde dem in Unserer Wald-Ordnung wegen der Neugeräuthe und Verößigung der Waldungen enthaltenem Verboth ...
Von Gottes Gnaden Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir zwar in dem unterm 17. Jul. a.c. in Druck emanirten Ausschreiben zu Unserm und Unserer Unterthanen Interesse und Nutzen sowohl, als zu Erleichterung der Arbeiten in Unsern Fürstl. Raths-Collegiis die sehr nöthige Vorsorge gethan ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach Wir vor nöthig ermessen, daß ... unterm 17. Martii Anno 1710. erlassene Wild-Banns-Mandat, wiederum zu erneuern und allmänniglich publiciren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdemem Wir zu Abstellung der in Unserm Fürstenthum und besonders in Unserer Fürstl. Residenz einreissenden Brenn-Holz-Theuerung unter andern vor nöthig ansehen, allen Holz-Wucher und Aufkauff ... zu verbieten ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben Uns ... vortragen lassen, was gestalten öffters alte und zum Theil gebrechliche bürgerliche und Handwercks- auch andere alt und junge Leute beyderley Geschlechts, wann sie ohne Verdienst kräncklich darnieder liegen ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach einiger Orten Zweiffel sich erhoben, ob die einem Hospital-Pfründner nach seiner Reception zu fallende Erbschafften dem Hospital verbleiben, oder dessen nächsten Anverwandten ausgehändiget werden solle ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir wohl des gnädigsten Versehens gewesen, es werde das zu Erleichterung Unserer Fürstl. Hof-Haltung, wie auch Unserer Fürstl. Residenz, und gesamten Burgern und Unterthanen zum Besten ... ergangene allgemeine Ausschreiben ... Befolg und Würckung gelassen werden ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Fügen hiermit zu wissen, daß seit deme, da Unser Fürstlicher Hof- und Regierungs-Rath in zwey unterschiedene Collegia, als das Consilium Aulicum, dann das Consilium Justitiæ getheilet ...
Nachdeme Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. zu höchst Deroselben fernern Nutzen, dann Beförderung des Forstey- und Wildbanns-Interesse das von dem Durchlauchtigsten Herrn Marggrafen Joachim Ernst errichteten ... Wald-Ordnung ... eingeführet ...
Was Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr in der Güter-Zerschlagungs-Sache zu resolviren, gnädgist geruhet ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Ob zwar bereits unterm 29. Novembr. Anno 1702. Unsere gnädigste Verordnung an alle Ober- und Beamte ergangen, daß die verlobten Persohnen von denen Geistlichen nicht ehender proclamiret werden sollen, biß sie sich vermittels eines Amts-Scheins legitimiret ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen Wir gleich bey Antrettung Unserer Lands-Fürstlichen Regierung Unsere vorderiste Sorgfalt seyn lassen, daß Kirchen und Schulen in erwünschtem Wohlstande und zu dem Christenthum ohnumbgänglich erforderliches Aufnehmen gebracht ... bevestiget werden mögen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir hätten Uns zwar gänzlich versehen, es würde dem in Unserer Wald-Ordnung wegen der Neugeräuthe und Verößigung der Waldungen enthaltenem Verboth ...
Von Gottes Gnaden Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir zwar in dem unterm 17. Jul. a.c. in Druck emanirten Ausschreiben zu Unserm und Unserer Unterthanen Interesse und Nutzen sowohl, als zu Erleichterung der Arbeiten in Unsern Fürstl. Raths-Collegiis die sehr nöthige Vorsorge gethan ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach Wir vor nöthig ermessen, daß ... unterm 17. Martii Anno 1710. erlassene Wild-Banns-Mandat, wiederum zu erneuern und allmänniglich publiciren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdemem Wir zu Abstellung der in Unserm Fürstenthum und besonders in Unserer Fürstl. Residenz einreissenden Brenn-Holz-Theuerung unter andern vor nöthig ansehen, allen Holz-Wucher und Aufkauff ... zu verbieten ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben Uns ... vortragen lassen, was gestalten öffters alte und zum Theil gebrechliche bürgerliche und Handwercks- auch andere alt und junge Leute beyderley Geschlechts, wann sie ohne Verdienst kräncklich darnieder liegen ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach einiger Orten Zweiffel sich erhoben, ob die einem Hospital-Pfründner nach seiner Reception zu fallende Erbschafften dem Hospital verbleiben, oder dessen nächsten Anverwandten ausgehändiget werden solle ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir wohl des gnädigsten Versehens gewesen, es werde das zu Erleichterung Unserer Fürstl. Hof-Haltung, wie auch Unserer Fürstl. Residenz, und gesamten Burgern und Unterthanen zum Besten ... ergangene allgemeine Ausschreiben ... Befolg und Würckung gelassen werden ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Fügen hiermit zu wissen, daß seit deme, da Unser Fürstlicher Hof- und Regierungs-Rath in zwey unterschiedene Collegia, als das Consilium Aulicum, dann das Consilium Justitiæ getheilet ...
Nachdeme Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. zu höchst Deroselben fernern Nutzen, dann Beförderung des Forstey- und Wildbanns-Interesse das von dem Durchlauchtigsten Herrn Marggrafen Joachim Ernst errichteten ... Wald-Ordnung ... eingeführet ...
Was Seine Hoch-Fürstl. Durchl. unser gnädigster Fürst und Herr in der Güter-Zerschlagungs-Sache zu resolviren, gnädgist geruhet ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Ob zwar bereits unterm 29. Novembr. Anno 1702. Unsere gnädigste Verordnung an alle Ober- und Beamte ergangen, daß die verlobten Persohnen von denen Geistlichen nicht ehender proclamiret werden sollen, biß sie sich vermittels eines Amts-Scheins legitimiret ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen Wir gleich bey Antrettung Unserer Lands-Fürstlichen Regierung Unsere vorderiste Sorgfalt seyn lassen, daß Kirchen und Schulen in erwünschtem Wohlstande und zu dem Christenthum ohnumbgänglich erforderliches Aufnehmen gebracht ... bevestiget werden mögen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir hätten Uns zwar gänzlich versehen, es würde dem in Unserer Wald-Ordnung wegen der Neugeräuthe und Verößigung der Waldungen enthaltenem Verboth ...
Von Gottes Gnaden Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir zwar in dem unterm 17. Jul. a.c. in Druck emanirten Ausschreiben zu Unserm und Unserer Unterthanen Interesse und Nutzen sowohl, als zu Erleichterung der Arbeiten in Unsern Fürstl. Raths-Collegiis die sehr nöthige Vorsorge gethan ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Demnach Wir vor nöthig ermessen, daß ... unterm 17. Martii Anno 1710. erlassene Wild-Banns-Mandat, wiederum zu erneuern und allmänniglich publiciren zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdemem Wir zu Abstellung der in Unserm Fürstenthum und besonders in Unserer Fürstl. Residenz einreissenden Brenn-Holz-Theuerung unter andern vor nöthig ansehen, allen Holz-Wucher und Aufkauff ... zu verbieten ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben Uns ... vortragen lassen, was gestalten öffters alte und zum Theil gebrechliche bürgerliche und Handwercks- auch andere alt und junge Leute beyderley Geschlechts, wann sie ohne Verdienst kräncklich darnieder liegen ...