Urkunden
Fürst Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen bestätigt dem Bürgermeister und dem Gericht der Stadt Hechingen den Inhalt von fünf durch seine Vorfahren der Stadt ausgestellten Pergamenturkunden.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 220 Bü 252
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Regest s. A 193
- Archivalientitel
-
Verhandlungen zwischen einer württembergischen und einer hohenzollerisch-hechingenschen Kommission über die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Württemberg und Hohenzollern-Hechingen um die freie Pürsch im Thanheimer Tal, um die Ansprüche Hohenzollern-Hechingens auf die gesamte Forsthoheit innerhalb der Gemarkung Winterlingen mit Ausnahme eines kleinen Etter-Bezirks und um das Blindschießen hohenzollerischer Untertanen von Bitz.
- Kontext
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Oberrat: Grafen >> Grafen von Hohenzollern >> 1. Forstsachen >> Verhandlungen zwischen einer württembergischen und einer hohenzollerisch-hechingenschen Kommission über die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Württemberg und Hohenzollern-Hechingen um die freie Pürsch im Thanheimer Tal, um die Ansprüche Hohenzollern-Hechingens auf die gesamte Forsthoheit innerhalb der Gemarkung Winterlingen mit Ausnahme eines kleinen Etter-Bezirks und um das Blindschießen hohenzollerischer Untertanen von Bitz.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 220 Oberrat: Grafen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hechingen BL
Laufzeit
1690 April 10
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1690 April 10
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Jobst Nikolaus (Jos Niklaus) von Hohenzollern und seine Untertanen und Hintersassen von Stetten und Boll vereinbaren sich über die Leistung von Frondiensten.
Verhandlungen zwischen einer württembergischen und einer hohenzollerisch-hechingenschen Kommission über die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Württemberg und Hohenzollern-Hechingen um die freie Pürsch im Thanheimer Tal, um die Ansprüche Hohenzollern-Hechingens auf die gesamte Forsthoheit innerhalb der Gemarkung Winterlingen mit Ausnahme eines kleinen Etter-Bezirks und um das Blindschießen hohenzollerischer Untertanen von Bitz.
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Herzog Ludwig von Württemberg und Graf Eitelfriedrich von Hohenzollern-Hechingen vergleichen sich über die Grenze zwischen der freien Grenze und dem Burladinger Forst.
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Württemberg: Vertrag zwischen dem Herzog Karl von Württemberg und dem Fürsten Josef Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen wegen des Forsts und der freien Pürsch in der Gegend von Balingen, Thanheim, Winterlingen und Ebingen
Kaiser Rudolf II. ernennt Herzog Wilhelm V. von Bayern zum kaiserlichen Kommissar im Streit um Jagd und freie Pürsch zwischen Württemberg und Hohenzollern.
Verhandlungen zwischen Württemberg und Hohenzollern-Hechingen über die von letzteren erhobenen Wegegelder bei der sog. Wüstenmühle, über hohenzollerische Eingriffe in Weidrechte der württembergischen Orte Onstmettingen, Truchtelfingen, Winterlingen, Streichen und Ostdorf sowie über Eingriffe württembergischer Untertanen in hohenzollerische Forstrechte
Graf Johann Georg von Hohenzollern bekennt, dass der Durchgang bewaffneter hohezollerischer Diener und Untertanen durch Winterlingen nicht die württembergische hohe und niedrige Obrichkeit verletzen sollte.
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