Urkunden
Herzog Ludwig von Württemberg und Graf Eitelfriedrich von Hohenzollern-Hechingen vergleichen sich über Forst und freie Pirsch, ferner Gülten, Frevel, und Gefälle, Steinsetzung und Flurschäden.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 220 Bü 204, 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Regest s. Rep. A 193
- Archivalientitel
-
Verträge zwischen Württemberg und Hohenzollern insbesondere über freie Pürsch
- Kontext
-
Oberrat: Grafen >> Grafen von Hohenzollern >> 1. Forstsachen >> Verträge zwischen Württemberg und Hohenzollern insbesondere über freie Pürsch
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 220 Oberrat: Grafen
Laufzeit
1581 Mai 10 (Abschriften 17. und 18. Jh.)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1581 Mai 10 (Abschriften 17. und 18. Jh.)
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Herzog Ludwig von Württemberg und Graf Eitelfriedrich von Hohenzollern-Hechingen vergleichen sich über die Grenze zwischen der freien Grenze und dem Burladinger Forst.
Herzog Friedrich I. von Württemberg bestätigt eine zwischen Graf Eitelfriedrich von Hohenzollern und der Gemeinde Onstmettingen wegen eines von dem Grafen errichteten Wildzauns getroffene Vereinbarung.
Herzog Ludwig von Württemberg und Graf Eitelfriedrich von Hohenzollern-Hechingen vergleichen sich über die freie Pirsch, das kleine Weidwerk, Ausstocken, wildern und Flurschäden.
König Maximilian I. und Graf Eberhard V. von Württemberg vergleichen sich in verschiedenen Punkten, namendlich in Jagd- , Wildbann - und Forstsachen
Die herzoglich-württembergischen und fürstlich-zöllerischen Räte treffen ergänzende Bestimmungen zu obigem Vertrag vom 30. Juni 1699.
Kaiser Ferdinand I. und Graf Karl I. von Hohenzollern schließen mit Herzog Christoph von Württemberg einen Vergleich über die kaiserlich-hohenbergisch-zollerischen Forst- und Jagdgerechtigkeiten.
Württemberg und Hohenzollern-Hechingen einigen sich zur Beilegung von zollerischen Beschwerdrn gegen württembergische Untertanen der Ämter Bahlingen und Ebingen und Beschwerden der letzteren gegen zollerische Forstbedienstete.
Herzog Ludwig von Wüettemberg und Graf Eitelfriedrich I. von Hohenzollern-Hechingen vergleichen sich über die Grenzen zwischen der freien Pürsch und dem Burladinger Forst.
Kaiser Rudolf II. ernennt Herzog Wilhelm V. von Bayern zum kaiserlichen Kommissar im Streit um Jagd und freie Pürsch zwischen Württemberg und Hohenzollern.
Beschwerden gegen die Jagden des Grafen Eitelfriedrich von Hohenzollern im Tübinger Forst
Schreiben des Grafen Eitelfriedrich I., Joachim, Karl und Christoph von Hohenzollern an Herzog Ludwig von Württemberg über Jagen, Reiten, Pferde u.ä.
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