Urkunden

Konrad, gen. Lögglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem "honorandus dominus" Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach und übertragen diesen Besitz in Gegenwart des Bürgermeisters, genannt Wolf, und der Richter in Gmünd.

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Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Attribution 3.0 Germany

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 67
Language of the material
Lateinisch

Context
Adelberg Urkunden >> 13. Jahrhundert
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden

Indexentry person
Adelberg, Heinrich; Propst
Lögglin, Adelheid
Lögglin, Konrad
Wolf; Bürgermeister
Indexentry place
Schwäbisch Gmünd AA
Schwäbisch Gmünd AA; Richter
Spraitbach AA

Date of creation
1296 Januar 3

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:48 PM CET

Data provider

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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1296 Januar 3

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Margareta Erer, Witwe des Hans Böklin, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg einen Zins von 3 Hühnern aus dem Gut des Kl. zu Spraitbach um 4 fl rh.

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Berchtold Mangolt, Sattler, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg seinen Weingarten zu Hebsack, gen. der Satler, belastet mit 1 ß h Zins an das Kl. Zimmern ("Zimbern")im Rieß, um 24 lb h.

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Hans Hertzer, Metzger, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, erneuert die Verschreibung über 5 ß 6 h Ewigzins aus seinem Haus bei dem Barfüßerkloster zu Gmünd für die Meisterin und den Konvent [des Frauenkl.] zu Adelberg nach Verlust der alten Verschreibung.

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Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.

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Heinrich Wolff, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg das aufgeteilte Gyrsweiler und 5 Lehengüter zu Buchengehren ("Buechingere") und eine Gült aus der Rötenmühle um 340 fl rh.

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Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).

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Hans Mair, Schmied, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, beurkundet den Empfang eines Darlehens von 24 fl rh von Propst Ruprecht und dem Konvent zu Adelberg und verpfändet dafür seine Wiese bei Zillenharts ("Züllenhards") Kreuz neben der Rems.

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Ludwig von Staufeneck, Ritter, kaiserlicher Hofministeriale, übergibt zu seinem und seiner verstorbenen Frau Agnes Seelenheil mit Willen seines Sohnes Eberhard das Patronatsrecht der Kirche in Uhingen ("Ugingen") bei der Burg Filseck an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg mit allem Zubehör, mit Ausnahme der Zinsleute dieser Kirche, unbeschadet ihrer Zinspflichten gegen dieselbe.

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Friedrich Stäubenhaber und sein Sohn Johann, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, erklären gegenüber Johann Taler, gen. Bezze, Bürger zu Gmünd, dessen sämtliche Schuldbriefe und Handfesten über "Selbschulde" und Bürgschaft, die sie von ihm bisher erhalten haben, für ungültig und kraftlos.

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Propst Johann von Adelberg verpfändet mit Willen seines Konvents für eingenommene Geldbeträge zu Steinenberg, Schorndorf (aus dem Gut im Erlach) und Schwäbisch Gmünd ("Gmünd") dem Konvent Gülten zu Bezgenriet, Hohrein ("Hochrain"), Lerchenberg, Steinenberg und Uhingen.

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Mitteilung des Kaplans Sebastian Schneider von Gmünd an den Abt von Adelberg über die Lasten des vom Hochstift Augsburg an das Kloster Adelberg gekommenen Hofes zu Radelstetten

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Schriften betreffend die in einem Rechtsstreit erwachsene Differenz zwischen dem Kloster Adelberg und der Reichsstadt Gmünd über die Obrigkeit zu Spraitbach.

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