Urkunden
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über den Besitz der Kirchen in Eningen und Ensingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 99 = WR 116
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Ludwig I.
XIX B. 4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ludwig I., Graf; Ulrich V., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
Besonderheiten: WR 116 Ins. in WR 99
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Ludwig I.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1448 März 16
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1448 März 16
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Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß die Briefe über ihre Landesteilung gemein sein sollen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß dem Grafen Ulrich V. der Betrag, den er von der ihrer Mutter verschriebenen Gült mehr gegeben hat, zur Hälfte von Ludwig zu ersetzen ist.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über die Grenze des Wildbanns um Neuffen und über die Hirsche, die in die Seen gen Urach oder Stuttgart getrieben werden.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. kommen überein wegen Ausübung des Geleits.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. bereden, daß Graf Ludwig von diesem Tag ab die Nutzung von Mömpelgard haben soll.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verpflichten sich, untereinander Frieden zu halten und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht auszutragen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über die Pfandschaft der Grafschaft Hohenberg.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über die Pfandschaft der Grafschaft Hohenberg.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verpflichten sich, untereinander Frieden zu halten und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht auszutragen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verabreden eine Teilung des Landes zunächst auf vier Jahre.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verabreden eine Teilung des Landes zunächst auf vier Jahre.
Graf Ludwig I. verspricht seinem Bruder Ulrich V., von der Schuldverschreibung gegen Heinrich v. Gültlingen über 9500 fl. zu ledigen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß die Briefe über ihre Landesteilung gemein sein sollen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. beurkunden, daß dem Grafen Ulrich V. der Betrag, den er von der ihrer Mutter verschriebenen Gült mehr gegeben hat, zur Hälfte von Ludwig zu ersetzen ist.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über die Grenze des Wildbanns um Neuffen und über die Hirsche, die in die Seen gen Urach oder Stuttgart getrieben werden.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. kommen überein wegen Ausübung des Geleits.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. bereden, daß Graf Ludwig von diesem Tag ab die Nutzung von Mömpelgard haben soll.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verpflichten sich, untereinander Frieden zu halten und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht auszutragen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. vergleichen sich über die Pfandschaft der Grafschaft Hohenberg.
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Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verpflichten sich, untereinander Frieden zu halten und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht auszutragen.
Die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. verabreden eine Teilung des Landes zunächst auf vier Jahre.
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