Urkunden
Jakob Pfingstag aus Sielmingen, zu Stuttgart gef., weil er nachts ein Lamm aus dem Pferch zu Steinenbronn gestohlen hatte, jedoch auf seine Bitte statt des peinlichen Rechts mit der Strafe belegt, unverzüglich und auf dem nächsten Weg mit seiner Familie Württemberg zu verlassen und - bei Verlust seines Lebens nicht mehr zurückzukehren, gelobt unter Eid, diese Bedingung zu befolgen, und schwört U.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 4717
- Extent
-
Ausf., Pap.; 1 Pap.S.
- Further information
-
Siegler: Martin Ysingrein, B. und des Gerichts zu Stuttgart
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 1 Pap. S.
- Context
-
Urfehden >> 8. Band 8: Stuttgart, Stadt und Amt >> 2. Stuttgart, Amt >> 2.1. Amtsorte >> 2.1.28. Sielmingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
Indexentry person
Pfingstag, Jakob
Indexentry place
Sielmingen : Filderstadt ES
Steinenbronn BB
Steinenbronn BB
Date of creation
1541 Dezember 19 (Mo n. Lucie)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1541 Dezember 19 (Mo n. Lucie)
Other Objects (12)
Jörg Weinmann, seßhaft zu Sielmingen, wegen Totschlags, begangen an Jörg Gulin aus Sielmingen, außer Landes geflohen, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten und vorgebrachte Entschuldigung begnadigt und zu Frau und Kindern heimgelassen, gelobt, sich mit Einwilligung der Landesherrschaft mit der Freundschaft des Erschlagenen zu vertragen, auch seinem Landesherrn 40 lb h als "Abtrag" laut einer besonderen Verschreibung zu bezahlen, sich fortan aller Streithändel und Gesellschaften zu enthalten, und schwört U.
Mattis Beringer aus Sielmingen, wegen Diebstahls zu Stuttgart gef., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., fortan das Stuttgarter Amt nicht mehr zu verlassen, heimliche und öffentliche Zechen nicht zu betreten, alle Wein- und Spielgesellschaften zu meiden, nicht mehr zu spielen und sich wohl zu verhalten, verspricht, dem gehorsam nachzuleben - bei Verlust seines Lebens -, und schwört U.
![Hans Lutz aus Sielmingen [Ober- oder Untersielmingen, Stadt Filderstadt, Kr. Esslingen], zu Stuttgart gef., weil er unter seinen Zehntdinkel Spreu gemischt und ihn in betrügerischer Absicht nach Stuttgart in den Kasten geführt hatte, jedoch auf Fürbitten der verwirkten Leibesstrafe entledigt und freigel., schwört vor Günter Wennck, Vogt zu Stuttgart, U.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans Lutz aus Sielmingen [Ober- oder Untersielmingen, Stadt Filderstadt, Kr. Esslingen], zu Stuttgart gef., weil er unter seinen Zehntdinkel Spreu gemischt und ihn in betrügerischer Absicht nach Stuttgart in den Kasten geführt hatte, jedoch auf Fürbitten der verwirkten Leibesstrafe entledigt und freigel., schwört vor Günter Wennck, Vogt zu Stuttgart, U.
Auberlin Kriech aus Bonlanden, seßhaft zu Steinenbronn [Kr. Böblingen], wegen strafbarer Handlungen eine Zeitlang zu Stuttgart gef., jedoch auf Fürbitte der verwirkten Strafe entledigt und freigel., schwort U. und gelobt eidlich, zeitlebens nichts gegen die Herrschaft und das Land Württemberg zu unternehmen, unverzüglich das Land zu verlassen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, auch seine liegenden und fahrenden Güter und Schulden seinem Landesherrn zu übertragen. Er verspricht zudem, wenn er künftig mit württembergischen Untertanen oder "Zugewandten" zu schaffen hätte, solche Händel nur vor den zuständigen Gerichten auszutragen.
![Jakob Seutter aus Sielmingen [Ober- oder Unter-Sielmingen Kr. Esslingen], wegen mehrer Diebstähle zu Kirchheim gef., jedoch mit Rücksicht auf seine schwangere Ehefrau Katharina Remp aus Plieningen, auch seine zwei kleinen Kinder, und auf Fürbitte seiner Brüder, seines Vaters und seiner Verwandten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder Recht zu nehmen oder aber mit Weib und Kindern das Fürstentum zu verschwören und seine Atzung selbst zu zahlen, gelobt eidlich, diese letzteren Entlassungsbedingungen zu erfüllen und schwört U. Seutter hatte kurz vor seiner Gefangennahme einem aus Magstadt stammenden Schäfer zu Boihingen einen Bock gestohlen, desgleichen zu Esslingen ein Leinlachen, zu Köngen eine zinnerne Flasche und war auch sonst verschiedener anderer Diebstähle verdächtig.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8723fa9f-e238-430a-8425-f18078dc41b0/full/!306,450/0/default.jpg)
Jakob Seutter aus Sielmingen [Ober- oder Unter-Sielmingen Kr. Esslingen], wegen mehrer Diebstähle zu Kirchheim gef., jedoch mit Rücksicht auf seine schwangere Ehefrau Katharina Remp aus Plieningen, auch seine zwei kleinen Kinder, und auf Fürbitte seiner Brüder, seines Vaters und seiner Verwandten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder Recht zu nehmen oder aber mit Weib und Kindern das Fürstentum zu verschwören und seine Atzung selbst zu zahlen, gelobt eidlich, diese letzteren Entlassungsbedingungen zu erfüllen und schwört U. Seutter hatte kurz vor seiner Gefangennahme einem aus Magstadt stammenden Schäfer zu Boihingen einen Bock gestohlen, desgleichen zu Esslingen ein Leinlachen, zu Köngen eine zinnerne Flasche und war auch sonst verschiedener anderer Diebstähle verdächtig.
Mathis Böringer aus Sielmingen, wegen Bruchs einer früheren U., indem er wieder Diebstahl begangen, sich ohne Erlaubnis der Obrigkeit nach Urach begeben und dort Drohreden geführt hatte, erneut zu Stuttgart gef., jedoch auf seiner Frau und Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., sich fortan wohl zu verhalten, sein Leben lang im Sielminger Zehnten zu bleiben, keine heimliche oder öffentliche Zeche zu besuchen, außer einem abgebrochenen Brotmesser keine lange Wehr mehr zu tragen, verspricht unter Eid, dies zu befolgen - bei Androhung der Todesstrafe durch den Strang und schwört U.
Anna Melcher aus Steinenbronn, zu Stuttgart gef., weil sie mit Jung Wendel Reyher, ihrem Stiefvater, Ehebruch und Blutschande begangen und ihm ein Kind geboren hatte, daselbst peinlich beklagt, jedoch auf Bitten ihrer Freundschaft und angesichts ihrer Jugend der peinlichen Strafe mit der Auflage enthoben, künftig alle Hochzeiten,"Schenken" und andere ehrliche Gemeinschaften zu meiden, nur die Kirche und das gemeine Bad zu besuchen, gelobt, diese Bedingungen zu halten, und schwört U.
Sielmingen mit Filialen Obersielmingen und Harthausen
Vermessung und Vermarkung der Staatsstraßen Nr. 43 Stuttgart - Münsingen - Biberach auf den Markungen Bonlanden, Plieningen und Bernhausen, Nr. 99 Stuttgart - Freudenstadt auf den Markungen Steinenbronn und Vaihingen auf den Fildern, Nr. 130 Möhringen - Vaihingen - Wildpark zwischen Möhringen und Vaihingen, Nr. 83 Stuttgart - Tübingen - Rottweil - Stockach auf den Markungen Steinenbronn und Sielmingen und Nr. 100 Heslach - Solitude beim Rudolf-Sophienstift in Stuttgart
Erneuerung der Rechte (Zehnt), Güter und Einkommen aus Zinsen und Gülten der Frühmesspfründe Sielmingen
Obersielmingen gegen Untersielmingen
Mathis Zan(n) aus Botnang, zu Stuttgart gef., weil er seine dem Forstmeister zu Leonberg und den Schultheißen zu Gerlingen und Feuerbach gegebenen Gelübde gebrochen hatte, jedoch auf seine inständige Bitte der peinlichen Strafverfolgung enthoben und mit der Strafe der Landesverweisung belegt und freigel., schwört U. und gelobt unter Eid, unverzüglich und auf dem nächsten Wege das Fürstentum Württemberg zu verlassen und ohne herzogliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren.
Jörg Weinmann, seßhaft zu Sielmingen, wegen Totschlags, begangen an Jörg Gulin aus Sielmingen, außer Landes geflohen, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten und vorgebrachte Entschuldigung begnadigt und zu Frau und Kindern heimgelassen, gelobt, sich mit Einwilligung der Landesherrschaft mit der Freundschaft des Erschlagenen zu vertragen, auch seinem Landesherrn 40 lb h als "Abtrag" laut einer besonderen Verschreibung zu bezahlen, sich fortan aller Streithändel und Gesellschaften zu enthalten, und schwört U.
Mattis Beringer aus Sielmingen, wegen Diebstahls zu Stuttgart gef., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., fortan das Stuttgarter Amt nicht mehr zu verlassen, heimliche und öffentliche Zechen nicht zu betreten, alle Wein- und Spielgesellschaften zu meiden, nicht mehr zu spielen und sich wohl zu verhalten, verspricht, dem gehorsam nachzuleben - bei Verlust seines Lebens -, und schwört U.
Hans Lutz aus Sielmingen [Ober- oder Untersielmingen, Stadt Filderstadt, Kr. Esslingen], zu Stuttgart gef., weil er unter seinen Zehntdinkel Spreu gemischt und ihn in betrügerischer Absicht nach Stuttgart in den Kasten geführt hatte, jedoch auf Fürbitten der verwirkten Leibesstrafe entledigt und freigel., schwört vor Günter Wennck, Vogt zu Stuttgart, U.
Auberlin Kriech aus Bonlanden, seßhaft zu Steinenbronn [Kr. Böblingen], wegen strafbarer Handlungen eine Zeitlang zu Stuttgart gef., jedoch auf Fürbitte der verwirkten Strafe entledigt und freigel., schwort U. und gelobt eidlich, zeitlebens nichts gegen die Herrschaft und das Land Württemberg zu unternehmen, unverzüglich das Land zu verlassen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, auch seine liegenden und fahrenden Güter und Schulden seinem Landesherrn zu übertragen. Er verspricht zudem, wenn er künftig mit württembergischen Untertanen oder "Zugewandten" zu schaffen hätte, solche Händel nur vor den zuständigen Gerichten auszutragen.
Jakob Seutter aus Sielmingen [Ober- oder Unter-Sielmingen Kr. Esslingen], wegen mehrer Diebstähle zu Kirchheim gef., jedoch mit Rücksicht auf seine schwangere Ehefrau Katharina Remp aus Plieningen, auch seine zwei kleinen Kinder, und auf Fürbitte seiner Brüder, seines Vaters und seiner Verwandten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder Recht zu nehmen oder aber mit Weib und Kindern das Fürstentum zu verschwören und seine Atzung selbst zu zahlen, gelobt eidlich, diese letzteren Entlassungsbedingungen zu erfüllen und schwört U. Seutter hatte kurz vor seiner Gefangennahme einem aus Magstadt stammenden Schäfer zu Boihingen einen Bock gestohlen, desgleichen zu Esslingen ein Leinlachen, zu Köngen eine zinnerne Flasche und war auch sonst verschiedener anderer Diebstähle verdächtig.
Mathis Böringer aus Sielmingen, wegen Bruchs einer früheren U., indem er wieder Diebstahl begangen, sich ohne Erlaubnis der Obrigkeit nach Urach begeben und dort Drohreden geführt hatte, erneut zu Stuttgart gef., jedoch auf seiner Frau und Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., sich fortan wohl zu verhalten, sein Leben lang im Sielminger Zehnten zu bleiben, keine heimliche oder öffentliche Zeche zu besuchen, außer einem abgebrochenen Brotmesser keine lange Wehr mehr zu tragen, verspricht unter Eid, dies zu befolgen - bei Androhung der Todesstrafe durch den Strang und schwört U.
Anna Melcher aus Steinenbronn, zu Stuttgart gef., weil sie mit Jung Wendel Reyher, ihrem Stiefvater, Ehebruch und Blutschande begangen und ihm ein Kind geboren hatte, daselbst peinlich beklagt, jedoch auf Bitten ihrer Freundschaft und angesichts ihrer Jugend der peinlichen Strafe mit der Auflage enthoben, künftig alle Hochzeiten,"Schenken" und andere ehrliche Gemeinschaften zu meiden, nur die Kirche und das gemeine Bad zu besuchen, gelobt, diese Bedingungen zu halten, und schwört U.
Sielmingen mit Filialen Obersielmingen und Harthausen
Vermessung und Vermarkung der Staatsstraßen Nr. 43 Stuttgart - Münsingen - Biberach auf den Markungen Bonlanden, Plieningen und Bernhausen, Nr. 99 Stuttgart - Freudenstadt auf den Markungen Steinenbronn und Vaihingen auf den Fildern, Nr. 130 Möhringen - Vaihingen - Wildpark zwischen Möhringen und Vaihingen, Nr. 83 Stuttgart - Tübingen - Rottweil - Stockach auf den Markungen Steinenbronn und Sielmingen und Nr. 100 Heslach - Solitude beim Rudolf-Sophienstift in Stuttgart
Erneuerung der Rechte (Zehnt), Güter und Einkommen aus Zinsen und Gülten der Frühmesspfründe Sielmingen
Obersielmingen gegen Untersielmingen
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Jörg Weinmann, seßhaft zu Sielmingen, wegen Totschlags, begangen an Jörg Gulin aus Sielmingen, außer Landes geflohen, jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten und vorgebrachte Entschuldigung begnadigt und zu Frau und Kindern heimgelassen, gelobt, sich mit Einwilligung der Landesherrschaft mit der Freundschaft des Erschlagenen zu vertragen, auch seinem Landesherrn 40 lb h als "Abtrag" laut einer besonderen Verschreibung zu bezahlen, sich fortan aller Streithändel und Gesellschaften zu enthalten, und schwört U.
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Auberlin Kriech aus Bonlanden, seßhaft zu Steinenbronn [Kr. Böblingen], wegen strafbarer Handlungen eine Zeitlang zu Stuttgart gef., jedoch auf Fürbitte der verwirkten Strafe entledigt und freigel., schwort U. und gelobt eidlich, zeitlebens nichts gegen die Herrschaft und das Land Württemberg zu unternehmen, unverzüglich das Land zu verlassen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, auch seine liegenden und fahrenden Güter und Schulden seinem Landesherrn zu übertragen. Er verspricht zudem, wenn er künftig mit württembergischen Untertanen oder "Zugewandten" zu schaffen hätte, solche Händel nur vor den zuständigen Gerichten auszutragen.
Jakob Seutter aus Sielmingen [Ober- oder Unter-Sielmingen Kr. Esslingen], wegen mehrer Diebstähle zu Kirchheim gef., jedoch mit Rücksicht auf seine schwangere Ehefrau Katharina Remp aus Plieningen, auch seine zwei kleinen Kinder, und auf Fürbitte seiner Brüder, seines Vaters und seiner Verwandten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder Recht zu nehmen oder aber mit Weib und Kindern das Fürstentum zu verschwören und seine Atzung selbst zu zahlen, gelobt eidlich, diese letzteren Entlassungsbedingungen zu erfüllen und schwört U. Seutter hatte kurz vor seiner Gefangennahme einem aus Magstadt stammenden Schäfer zu Boihingen einen Bock gestohlen, desgleichen zu Esslingen ein Leinlachen, zu Köngen eine zinnerne Flasche und war auch sonst verschiedener anderer Diebstähle verdächtig.
Mathis Böringer aus Sielmingen, wegen Bruchs einer früheren U., indem er wieder Diebstahl begangen, sich ohne Erlaubnis der Obrigkeit nach Urach begeben und dort Drohreden geführt hatte, erneut zu Stuttgart gef., jedoch auf seiner Frau und Freundschaft Bitten mit der Auflage freigel., sich fortan wohl zu verhalten, sein Leben lang im Sielminger Zehnten zu bleiben, keine heimliche oder öffentliche Zeche zu besuchen, außer einem abgebrochenen Brotmesser keine lange Wehr mehr zu tragen, verspricht unter Eid, dies zu befolgen - bei Androhung der Todesstrafe durch den Strang und schwört U.
Anna Melcher aus Steinenbronn, zu Stuttgart gef., weil sie mit Jung Wendel Reyher, ihrem Stiefvater, Ehebruch und Blutschande begangen und ihm ein Kind geboren hatte, daselbst peinlich beklagt, jedoch auf Bitten ihrer Freundschaft und angesichts ihrer Jugend der peinlichen Strafe mit der Auflage enthoben, künftig alle Hochzeiten,"Schenken" und andere ehrliche Gemeinschaften zu meiden, nur die Kirche und das gemeine Bad zu besuchen, gelobt, diese Bedingungen zu halten, und schwört U.
Sielmingen mit Filialen Obersielmingen und Harthausen
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Erneuerung der Rechte (Zehnt), Güter und Einkommen aus Zinsen und Gülten der Frühmesspfründe Sielmingen
Obersielmingen gegen Untersielmingen