Urkunden
König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3725
- Material
-
Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: anh. Sg. fehlt. (Schnitt am rechten Rand).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben an montag sannt Gallen Abend 1498.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1498
Monat: 10
Tag: 15
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1498 Oktober 15
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 11:00 AM CEST
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns vom Hirshorn, Ritter, erhält durch Ritter Weiprecht von Helmstatt jun. Hofmeister, und Seyfrid von Vennyngen vom Rat der Stadt Nürnberg 13 bei ihm deponierte Urkundsbriefe. - Siegler: Hanns vom Hirshorn, Weiprecht von Helmstatt, Seyfrid von Vennyngen.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Hanns von Obernitz, Ritter zu Oscheling (Oschelnig?), verschreibt sich gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Cunrad und Berchtold die Waldtstromer, Brüder vertragen sich auch im Namen ihres Bruders Lorenntz mit der Stadt Nürnberg wegen eines " gepews" des Hanns Umbhaw in ihrem Fischwasser in der Rednitz und wegen des Baues einer Kapelle bei ihrem Sitze zu Reichelsdorf.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Albrecht, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, beurkundet, dass nach Aussage seiner Gerichtsbücher Anton Tucher im Jahre 1456 vor seinem Landgericht gegen Hanns Grunsneyder auf der Mühle zu Snigling wegen rückständiger Gilt klagte und Hanns Holltzberger als Anleiter bestellt worden ist. - Siegler: das Landgericht zu Nürnberg.
Der Rat der Stadt München teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von ihren Kaufleuten gelegentlich der Messe kein anderes als das erlaubte "Hausgeld" genommen habe.
Schuldbrief des Königs Maximilian I. für die Nürnberger Judenschaft über 600 fl.
Endris von Mechritt und Diethrich Synner, Bevollmächtigte der Balthasar und Sigmund von Thüngen, quittieren der Stadt Nürnberg über 4000 fl.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns vom Hirshorn, Ritter, erhält durch Ritter Weiprecht von Helmstatt jun. Hofmeister, und Seyfrid von Vennyngen vom Rat der Stadt Nürnberg 13 bei ihm deponierte Urkundsbriefe. - Siegler: Hanns vom Hirshorn, Weiprecht von Helmstatt, Seyfrid von Vennyngen.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Hanns von Obernitz, Ritter zu Oscheling (Oschelnig?), verschreibt sich gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Cunrad und Berchtold die Waldtstromer, Brüder vertragen sich auch im Namen ihres Bruders Lorenntz mit der Stadt Nürnberg wegen eines " gepews" des Hanns Umbhaw in ihrem Fischwasser in der Rednitz und wegen des Baues einer Kapelle bei ihrem Sitze zu Reichelsdorf.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Albrecht, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, beurkundet, dass nach Aussage seiner Gerichtsbücher Anton Tucher im Jahre 1456 vor seinem Landgericht gegen Hanns Grunsneyder auf der Mühle zu Snigling wegen rückständiger Gilt klagte und Hanns Holltzberger als Anleiter bestellt worden ist. - Siegler: das Landgericht zu Nürnberg.
Der Rat der Stadt München teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von ihren Kaufleuten gelegentlich der Messe kein anderes als das erlaubte "Hausgeld" genommen habe.
Schuldbrief des Königs Maximilian I. für die Nürnberger Judenschaft über 600 fl.
Endris von Mechritt und Diethrich Synner, Bevollmächtigte der Balthasar und Sigmund von Thüngen, quittieren der Stadt Nürnberg über 4000 fl.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Hanns vom Hirshorn, Ritter, erhält durch Ritter Weiprecht von Helmstatt jun. Hofmeister, und Seyfrid von Vennyngen vom Rat der Stadt Nürnberg 13 bei ihm deponierte Urkundsbriefe. - Siegler: Hanns vom Hirshorn, Weiprecht von Helmstatt, Seyfrid von Vennyngen.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Hanns von Obernitz, Ritter zu Oscheling (Oschelnig?), verschreibt sich gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Cunrad und Berchtold die Waldtstromer, Brüder vertragen sich auch im Namen ihres Bruders Lorenntz mit der Stadt Nürnberg wegen eines " gepews" des Hanns Umbhaw in ihrem Fischwasser in der Rednitz und wegen des Baues einer Kapelle bei ihrem Sitze zu Reichelsdorf.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Albrecht, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, beurkundet, dass nach Aussage seiner Gerichtsbücher Anton Tucher im Jahre 1456 vor seinem Landgericht gegen Hanns Grunsneyder auf der Mühle zu Snigling wegen rückständiger Gilt klagte und Hanns Holltzberger als Anleiter bestellt worden ist. - Siegler: das Landgericht zu Nürnberg.
Der Rat der Stadt München teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von ihren Kaufleuten gelegentlich der Messe kein anderes als das erlaubte "Hausgeld" genommen habe.
Schuldbrief des Königs Maximilian I. für die Nürnberger Judenschaft über 600 fl.