Urkunden
Hanns von Obernitz, Ritter zu Oscheling (Oschelnig?), verschreibt sich gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3900
- Alt-/Vorsignatur
-
Schwarz J Nr. 3
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Sg. von schwarzem Wachs in Wachsschüssel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am montag nach sannt Michaels tag 1526.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1526
Monat: 10
Tag: 1
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1526 Oktober 1
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Verschreibung des Ritters Hanns von Obernitz zu Oscheling gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Ritter Hanns von Obernitz zu Oscheling tritt auf weitere 3 Jahre als Schultheiß in die Dienste der Stadt Nürnberg.
König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
Ritter Hanns von Obernitz Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cunrat und Barbara Newner im Beisein von Cristoff Tetzel und Cristoff Coler ihr Haus am Eck an der Schustergasse zwischen Moritz Zeysen und Cristoff Fürers Häusern der Stadt Nürnberg verkaufen.
Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Verschreibung des Hanns von Obernitz Ritters zu Oscheling gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Schultheißenbesoldung.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Cuntz Linnttner, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Nürnberg, dem Pfleger zum Heilig-Geist-Spital etc. über den Empfang von 150 fl. rh. aus dem Erbe der Gerhawsen Wirttin. - Siegler: der Aussteller und Georg Köplein, Bürger zu Nürnberg.
Ritter Hanns von Obernitz Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Felicitas, Witwe des Lienhart Rumel ihr Haus in St. Sebalds Pfarrei gegenüber dem Rathause um 1650 fl. rhein. der Stadt Nürnberg verkauft hat.
Verschreibung des Ritters Hanns von Obernitz zu Oscheling gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Ritter Hanns von Obernitz zu Oscheling tritt auf weitere 3 Jahre als Schultheiß in die Dienste der Stadt Nürnberg.
König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
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Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Verschreibung des Hanns von Obernitz Ritters zu Oscheling gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Schultheißenbesoldung.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Cuntz Linnttner, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Nürnberg, dem Pfleger zum Heilig-Geist-Spital etc. über den Empfang von 150 fl. rh. aus dem Erbe der Gerhawsen Wirttin. - Siegler: der Aussteller und Georg Köplein, Bürger zu Nürnberg.
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