Urkunden
Hanns vom Hirshorn, Ritter, erhält durch Ritter Weiprecht von Helmstatt jun. Hofmeister, und Seyfrid von Vennyngen vom Rat der Stadt Nürnberg 13 bei ihm deponierte Urkundsbriefe. - Siegler: Hanns vom Hirshorn, Weiprecht von Helmstatt, Seyfrid von Vennyngen.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1397
- Alt-/Vorsignatur
-
Grün E Nr. 12
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit 3 anhang. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am montag nach sannt Gallen tag 1440.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1440
Monat: 10
Tag: 17
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1440 Oktober 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
Hanns von Obernitz, Ritter zu Oscheling (Oschelnig?), verschreibt sich gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
Ludwig Imhoff Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, dass sein Haus zum Almusenhoff gelegen der Stadt Nürnberg offen Haus sein solle und dass es nur an Nürnberger Bürger verkauft werden dürfe.
Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Bürgermeister und Rat zu Rottweil quittieren der Stadt Nuernberg über 448 fl., die ihnen an des heiligen Reichs "stett der eltern veraynung in Swaben, herrurend von des slossbruch Hohemberg und 2 erschossen knecht" zu fordern gebührte. Siegler: die Stadt Rottweil.
Sebolt Beringstorffer, Bürger zu Nürnberg, reversiert sich gegen die Stadt Nürnberg, nur Nürnberger Bürgern das Vorkaufsrecht an seinem Besitz zu Molmspach zu gewähren.
Albrecht, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, beurkundet, dass nach Aussage seiner Gerichtsbücher Anton Tucher im Jahre 1456 vor seinem Landgericht gegen Hanns Grunsneyder auf der Mühle zu Snigling wegen rückständiger Gilt klagte und Hanns Holltzberger als Anleiter bestellt worden ist. - Siegler: das Landgericht zu Nürnberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Ritter Hanns von Obernitz zu Oscheling tritt auf weitere 3 Jahre als Schultheiß in die Dienste der Stadt Nürnberg.
Cunrad und Berchtold die Waldtstromer, Brüder vertragen sich auch im Namen ihres Bruders Lorenntz mit der Stadt Nürnberg wegen eines " gepews" des Hanns Umbhaw in ihrem Fischwasser in der Rednitz und wegen des Baues einer Kapelle bei ihrem Sitze zu Reichelsdorf.
Verschreibung des Ritters Hanns von Obernitz zu Oscheling gegen die Stadt Nürnberg wegen seiner Besoldung als Schultheiß.
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