Urkunden
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz überträgt den Barmherzigen Brüdern das St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim und regelt dessen Verwaltung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3948
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 140 Mannheim - Spitäler
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Mannheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Mannheim, Stadt
Laufzeit
1752 November 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1752 November 23
Ähnliche Objekte (12)
Frater Liborius, Provinzial des Ordens der Barmherzigen Brüder in deutschen Landen, reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz wegen der Übernahme des St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim durch seinen Orden.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz stiftet im St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim zu den bereits bestehenden dreizehn eine vierzehnte Bettstatt und dotiert diese mit 1.500 Gulden, die er den Barmherzigen Brüdern überweist.
Johanna Elisabeth Josepha von Winkop geb. Pflüger überweist dem Hospitalvorstand zu Mannheim 1.000 Reichstaler zur Einrichtung einer weiteren Bettstatt.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Baumaterialienverwalter Anton Hölzel zu Mannheim die sogenannte Schafwiese.
Erzbischof Franz Georg von Trier, Bischof von Worms, genehmigt die Errichtung eines Klosters der Barmherzigen Brüder zu Mannheim und deren Einweisung in das St. Karl Borromäus-Hospital daselbst.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht den Torfentrepreneurs, dem Hofkammerrat und Generalkassier Heinrich Karl Söldner, dem Münzsilberlieferanten Johann Nikolaus Rungius und dem Handelsmann Johann Kaspar Sorgenfrei, das Schildrecht zur Pfalz in dem von denselben neu erbauten Haus zu Erbbestand.
Friedrich Ludwig Maiwald, gewesener Zollschreiber zu Mannheim, jetzt Burgvogt zu Winzingen, verkauft der kurpfälzischen Landesherrschaft eine Behausung samt Zubehör in Mannheim um 461 Gulden.
Die Judenschaft zu Mannheim verschreibt sich gegenüber dem Kurfürsten von der Pfalz wegen 20 Reichstalern, die sie für einen ihr eingeräumten Begräbnisplatz zu bezahlen hat und bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises mit 1 Reichstaler jährlich verzinsen soll.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
Zeugnis des Hofgärtners Justus Schneider zu Mannheim für Andreas Esser über dessen Kenntnis der Lustgärtnerkunst.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz präsentiert dem Propst zu Neuhausen bei Worms den Priester Johannes Harg auf die Jakobs-Kaplanei in der Feste Mannheim.
Das kurpfälzische Rentamt bestätigt dem Andreas Kreger, Bürger und Gastgeber zu Mannheim, das Schildrecht zur Stadt Feuchtwangen.
Frater Liborius, Provinzial des Ordens der Barmherzigen Brüder in deutschen Landen, reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz wegen der Übernahme des St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim durch seinen Orden.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz stiftet im St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim zu den bereits bestehenden dreizehn eine vierzehnte Bettstatt und dotiert diese mit 1.500 Gulden, die er den Barmherzigen Brüdern überweist.
Johanna Elisabeth Josepha von Winkop geb. Pflüger überweist dem Hospitalvorstand zu Mannheim 1.000 Reichstaler zur Einrichtung einer weiteren Bettstatt.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Baumaterialienverwalter Anton Hölzel zu Mannheim die sogenannte Schafwiese.
Erzbischof Franz Georg von Trier, Bischof von Worms, genehmigt die Errichtung eines Klosters der Barmherzigen Brüder zu Mannheim und deren Einweisung in das St. Karl Borromäus-Hospital daselbst.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht den Torfentrepreneurs, dem Hofkammerrat und Generalkassier Heinrich Karl Söldner, dem Münzsilberlieferanten Johann Nikolaus Rungius und dem Handelsmann Johann Kaspar Sorgenfrei, das Schildrecht zur Pfalz in dem von denselben neu erbauten Haus zu Erbbestand.
Friedrich Ludwig Maiwald, gewesener Zollschreiber zu Mannheim, jetzt Burgvogt zu Winzingen, verkauft der kurpfälzischen Landesherrschaft eine Behausung samt Zubehör in Mannheim um 461 Gulden.
Die Judenschaft zu Mannheim verschreibt sich gegenüber dem Kurfürsten von der Pfalz wegen 20 Reichstalern, die sie für einen ihr eingeräumten Begräbnisplatz zu bezahlen hat und bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises mit 1 Reichstaler jährlich verzinsen soll.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
Zeugnis des Hofgärtners Justus Schneider zu Mannheim für Andreas Esser über dessen Kenntnis der Lustgärtnerkunst.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz präsentiert dem Propst zu Neuhausen bei Worms den Priester Johannes Harg auf die Jakobs-Kaplanei in der Feste Mannheim.
Das kurpfälzische Rentamt bestätigt dem Andreas Kreger, Bürger und Gastgeber zu Mannheim, das Schildrecht zur Stadt Feuchtwangen.
Frater Liborius, Provinzial des Ordens der Barmherzigen Brüder in deutschen Landen, reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz wegen der Übernahme des St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim durch seinen Orden.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz stiftet im St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim zu den bereits bestehenden dreizehn eine vierzehnte Bettstatt und dotiert diese mit 1.500 Gulden, die er den Barmherzigen Brüdern überweist.
Johanna Elisabeth Josepha von Winkop geb. Pflüger überweist dem Hospitalvorstand zu Mannheim 1.000 Reichstaler zur Einrichtung einer weiteren Bettstatt.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Baumaterialienverwalter Anton Hölzel zu Mannheim die sogenannte Schafwiese.
Erzbischof Franz Georg von Trier, Bischof von Worms, genehmigt die Errichtung eines Klosters der Barmherzigen Brüder zu Mannheim und deren Einweisung in das St. Karl Borromäus-Hospital daselbst.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht den Torfentrepreneurs, dem Hofkammerrat und Generalkassier Heinrich Karl Söldner, dem Münzsilberlieferanten Johann Nikolaus Rungius und dem Handelsmann Johann Kaspar Sorgenfrei, das Schildrecht zur Pfalz in dem von denselben neu erbauten Haus zu Erbbestand.
Friedrich Ludwig Maiwald, gewesener Zollschreiber zu Mannheim, jetzt Burgvogt zu Winzingen, verkauft der kurpfälzischen Landesherrschaft eine Behausung samt Zubehör in Mannheim um 461 Gulden.
Die Judenschaft zu Mannheim verschreibt sich gegenüber dem Kurfürsten von der Pfalz wegen 20 Reichstalern, die sie für einen ihr eingeräumten Begräbnisplatz zu bezahlen hat und bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises mit 1 Reichstaler jährlich verzinsen soll.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
Zeugnis des Hofgärtners Justus Schneider zu Mannheim für Andreas Esser über dessen Kenntnis der Lustgärtnerkunst.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz präsentiert dem Propst zu Neuhausen bei Worms den Priester Johannes Harg auf die Jakobs-Kaplanei in der Feste Mannheim.