Urkunden
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Baumaterialienverwalter Anton Hölzel zu Mannheim die sogenannte Schafwiese.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3845
- Former reference number
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Konv. 136 Mannheim - Erblehen
- Further information
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Ausstellungsort: Mannheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Mannheim, Stadt
Date of creation
1796 August 11
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:18 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1796 August 11
Other Objects (12)
Jakob Holtermann zu Feudenheim reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen der sogenannte Pfeilsmühle zu Heidelberg.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht Balthasar Mark eine Wiese, die hohe Kling genannt, im Schriesheimer Wald zu Erblehen.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz überträgt den Barmherzigen Brüdern das St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim und regelt dessen Verwaltung.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht Johann Georg Köhler, Johann Peter Schrank und Michael Zahn den oberen Freihof zu Hockenheim in Erbbestand (Revers).
Erblehnrevers der Erbbeständer des sogenannten Bauerschaftsguts zu Neckarau gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht den Torfentrepreneurs, dem Hofkammerrat und Generalkassier Heinrich Karl Söldner, dem Münzsilberlieferanten Johann Nikolaus Rungius und dem Handelsmann Johann Kaspar Sorgenfrei, das Schildrecht zur Pfalz in dem von denselben neu erbauten Haus zu Erbbestand.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Daniel Rech die obere Erbbestandsmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Wolf Wimmer die untere Mühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt den Johann Anton Frank für sich und seine Geschwister mit dem erblehnbaren Weingarten in Dossenheimer Gemarkung.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt den Johann Anton Frank für sich und seine Geschwister mit dem erblehnbaren Weingarten in Dossenheimer Gemarkung (Revers).
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt das sogenannte Präsenzgut zu Wallstadt an Ludwig Sohn, Christoph Alles, Kaspar Back und Nikolaus Franz Bittermann zu Erblehen.
Jakob Holtermann zu Feudenheim reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen der sogenannte Pfeilsmühle zu Heidelberg.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht Balthasar Mark eine Wiese, die hohe Kling genannt, im Schriesheimer Wald zu Erblehen.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz überträgt den Barmherzigen Brüdern das St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim und regelt dessen Verwaltung.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht Johann Georg Köhler, Johann Peter Schrank und Michael Zahn den oberen Freihof zu Hockenheim in Erbbestand (Revers).
Erblehnrevers der Erbbeständer des sogenannten Bauerschaftsguts zu Neckarau gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht den Torfentrepreneurs, dem Hofkammerrat und Generalkassier Heinrich Karl Söldner, dem Münzsilberlieferanten Johann Nikolaus Rungius und dem Handelsmann Johann Kaspar Sorgenfrei, das Schildrecht zur Pfalz in dem von denselben neu erbauten Haus zu Erbbestand.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Daniel Rech die obere Erbbestandsmühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt Johann Wolf Wimmer die untere Mühle zu Wiesloch in Erbbestand.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt den Johann Anton Frank für sich und seine Geschwister mit dem erblehnbaren Weingarten in Dossenheimer Gemarkung.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt den Johann Anton Frank für sich und seine Geschwister mit dem erblehnbaren Weingarten in Dossenheimer Gemarkung (Revers).
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt das sogenannte Präsenzgut zu Wallstadt an Ludwig Sohn, Christoph Alles, Kaspar Back und Nikolaus Franz Bittermann zu Erblehen.
Jakob Holtermann zu Feudenheim reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen der sogenannte Pfeilsmühle zu Heidelberg.
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