Urkunden
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz verkauft die Mühlau bei Mannheim an den Konferenzminister und Obersthofkammerpräsidenten Johann Heinrich Freiherrn von Kageneck.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3865
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 137 Mannheim - Kammergut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Schwetzingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Mannheim, Stadt
Laufzeit
1727 August 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1727 August 28
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Pfalzgraf Joseph Karl erteilt seinen agnatischen Konsens zum Verkauf der Mühlau bei Mannheim (vgl. GLA 43 Nr. 3865).
Pfalzgraf Johann Christian erteilt seinen agnatischen Konsens zum Verkauf der Mühlau bei Mannheim (vgl. GLA 43 Nr. 3865).
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Susanna Jonzius, Witwe, übergibt der kurfürstlichen Hofkammer als Kaution für die Bezahlung des Pachtgelds von jährlich 3.113 Gulden für die herrschaftliche Mühlau ihr in der Friedrichsgasse, Quadrat 20 Nr. 11 und 12, zu Mannheim gelegenes Haus, zum Goldenen Ochsen.
Friedrich Ludwig Maiwald, gewesener Zollschreiber zu Mannheim, jetzt Burgvogt zu Winzingen, verkauft der kurpfälzischen Landesherrschaft eine Behausung samt Zubehör in Mannheim um 461 Gulden.
Vertrag zwischen Kurpfalz und dem Freiherrn von Zedtwitz als Inhaber des dem Hochstift Speyer lehnbaren vierten Teils des Dorfs Mundenheim, wegen der Eigenschaft und der Gefälle seiner Besitzungen, zu denen auch die sechs Wörthe im Neckarauer Forst gehören.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz stiftet im St. Karl Borromäus-Hospital zu Mannheim zu den bereits bestehenden dreizehn eine vierzehnte Bettstatt und dotiert diese mit 1.500 Gulden, die er den Barmherzigen Brüdern überweist.
Hans Georg Kohlbächer reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen des sogenannten Mörtzlers bei Mannheim.
Anton Nauß, Bürger und Maurermeister zu Mannheim, reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen der herrschaftlichen Ziegelhütte vor dem Heidelberger Tor zu Mannheim.
Johann Christoph Brendel, Zollschreiber zu Mannheim, reversiert gegenüber Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz wegen eines Ackerfelds bei Mannheim, genannt der Metzler.
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