Urkunden
1408-1448. Propst Johan van Varendorpe an St. Johann bittet den Domdechanten und das Domkapitel um ein Urteil darüber, ob die Rothmansche in seine Hode (achte) gehört, wie er es für Recht hält und beweisen kann. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1408 - 1448
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Johan van Varendorpe, Propst
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1408 - 1448
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1347 Juni 5. Die Knappen Johannes genannt Swarthe de Horst und Baldewinus, Sohn des weiland Rodolfus de Langhen genannt Galle leisten Bürgschaft dem Ritter Amelunghus de Varendorpe, welcher vom Domkapitel den Zehnten in Lothe eingelöst hat. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1419 März 7. Der Propst von St. Johann Johan van Varendorpe, Domherr Everd van Enichlo, und die Knappen Dyderyck Stael, Amelungh van Varendorpe und Johan Buck übernehmen dem Domkapitel gegenüber dafür, daß dasselbe dem Herman Stael eine kleine Pfründe am Dome verliehen hat, die Verpflichtung eines etwaigen Schadenersatzes mit 100 Rheinischen Goldgulden. Original Pergament. Fünf Siegel an Pergamentstreifen.
1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1457 Juni 6. Brief des Grafen Clawes zu Tecklenburg an den Domdechanten Albert van Bevessen zu Osnabrück in Angelegenheit der Beschwerung der tecklenburger Geistlichkeit mit Contribution und Zehnten. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist meist abgefallen.
1538 Oktober 11. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van den Brincke leistet der neue Rentmeister zu Iburg Everhardt Vurbroick den vorgeschriebenen Eid. Zeugen: die Knappen Oltman Brawe, Roleff Vos und Frederick Goes und die Lohnherren Hinrick Storck und Herman Sander. Original Pergament. Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1419 Februar 22. Der Knappe Johan de Yode überweiset dem Herman Pocken den Grubenkamp im Kirchspiel Gütersloh für 9 Gulden 3 Schilling mit dem Vorbehalt der Wiederlöse. Zeugen: Maes Potghering und Otto Barscher Bürger zu Wiedenbrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1370 ca. August 1. Das Kapitel zu Wildeshausen teilt dem Domkapitel mit, daß es sich bei den bevorstehenden gefährlichen Geschäften ganz nach dem Willen und den Beschlüssen des Domkapitels richten werde. Original. Das zum Verschluß aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen.
1553 Januar 1. Die Eheleute Johan Spiker überweisen den Eheleuten Jürgen Rasschen Erbe in der Bauerschaft Barninkhausen [Borringhausen] Kirchspiels Damme in Winne und Leibzucht gegen bestimmte Abgaben. Zeugen: Antonius Vlatman und Johan Glandorp. Original Chirographum. vgl. BAOS U1 1554 November 2. vgl. BAOS U1 1564 Oktober 27
1390 ca. Bischof Dietrich ersucht das Domkapitel um ein rechtliches Urteil in Sachen gegen Franke Mekelnborch, ob er berechtigt sei, gewisse kirchliche Güter als Banninghe Provende in Anspruch zu nehmen. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen. Dazu ein Stück der Antwort des Domkapitels.
1610. Vertrag zwischen dem Domkapitel bzw. dem Domdechanten Benedikt Korff und Johann Hammacher über einen an den letzteren abgetretenen Teil vom Hofe der Domdechanei. Original Pergament mit den Siegeln des Domkapitels und der Stadt ad causas an Pergamentstreifen. In doppelter Ausfertigung.
1402 April 6. Knappe Otto van Nederlo leistet dem postulierten Bischof Heinrich von Holstein den Eid als Amtmann des Schlosses Vörden. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen.
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1370 ca. August 1. Das Kapitel zu Wildeshausen teilt dem Domkapitel mit, daß es sich bei den bevorstehenden gefährlichen Geschäften ganz nach dem Willen und den Beschlüssen des Domkapitels richten werde. Original. Das zum Verschluß aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen.
1553 Januar 1. Die Eheleute Johan Spiker überweisen den Eheleuten Jürgen Rasschen Erbe in der Bauerschaft Barninkhausen [Borringhausen] Kirchspiels Damme in Winne und Leibzucht gegen bestimmte Abgaben. Zeugen: Antonius Vlatman und Johan Glandorp. Original Chirographum. vgl. BAOS U1 1554 November 2. vgl. BAOS U1 1564 Oktober 27
1390 ca. Bischof Dietrich ersucht das Domkapitel um ein rechtliches Urteil in Sachen gegen Franke Mekelnborch, ob er berechtigt sei, gewisse kirchliche Güter als Banninghe Provende in Anspruch zu nehmen. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist abgefallen. Dazu ein Stück der Antwort des Domkapitels.
1610. Vertrag zwischen dem Domkapitel bzw. dem Domdechanten Benedikt Korff und Johann Hammacher über einen an den letzteren abgetretenen Teil vom Hofe der Domdechanei. Original Pergament mit den Siegeln des Domkapitels und der Stadt ad causas an Pergamentstreifen. In doppelter Ausfertigung.