Urkunden
1457 Juni 6. Brief des Grafen Clawes zu Tecklenburg an den Domdechanten Albert van Bevessen zu Osnabrück in Angelegenheit der Beschwerung der tecklenburger Geistlichkeit mit Contribution und Zehnten. Original. Das aufgedrückt gewesene Siegel ist meist abgefallen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1457 Juni 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Nikolaus Graf zu Tecklenburg
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1300 November 4. Graf Otto von Tecklenburg bekundet, dass die ihm für Beihilfe in der Lippischen Fehde auf den Hof Rüssel verschriebene Rente von 30 Mark ihm nur so lange zustehe, bis sie vom Stift Osnabrück mit 300 Mark zurückgekauft sein wird. Ausfertigung, Pergament. Siegel abgefallen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,600
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1278 April 11. Graf Otto von Tecklenburg vertauscht sein Haus in Wimmer, welches Baldewin von Horst zu Lehen trägt, gegen ein bischöfliches Haus in Uptrup (Kirchspiel Engter). Abschrift in Ma20, fol. 51v - 52r, LXVIII, 68. kein Original im Bistumsarchiv, zwei Abschriften im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 3,620
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1350 ca. Graf Otto in Thekeneburgh ersucht das Domkapitel, die Altäre auf dem Schlosse von neuem durch einen Weihbischof weihen zu lassen, da der bischöfliche Official erklärt hat, der Weihbischof, welcher die Altarweihe vorgenommen hatte, Johannes Kusipolensis were unrechte intituliret. Original, Siegelbruchstück zum Verschluß aufgeheftet.
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