Archivale
Polen und Juden die aus Vollzugsanstalten der Justiz entlassen werden.
Adressat: Staatspolizeistelle Darmstadt
Vor Entscheidung über dort. Anträge wird um Stellungsnahme zu folgenden Fragen gebeten:
a) Zahl der eingesetzten deutschen und fremdvölkischen Arbeitskräfte insbesondere polnischer Justizhäftlinge.
b) Zahl der polnischen Arbeitskräfte, die überhaupt nicht bzw. nur nach längerer Zeit der Einarbeitung von Ersatzkräften abgezogen werden können.
C) Art des Rüstungseinsatzes dieser Polen.
d) Sachliche Stellungnahme zu der Art des Rüstungseinsatzes der Häftlinge.
- Archivaliensignatur
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International Tracing Service, 0.4, 075/1746a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Allgemeines 22
former reference number: 394, Folio 45 (Bleistift)
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: IV C2-Allg.Nr. 4469
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie vom Original
- Sonstige Erschließungsangaben
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Verwandtes Material: FS vom 13.01.1944 Nr. 662
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> chronologisches Verzeichnis >> 1944
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Provenienz
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Reichssicherheitshauptamt, Berlin
- Laufzeit
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22.02.1944
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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09.05.2023, 10:49 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Reichssicherheitshauptamt, Berlin
Entstanden
- 22.02.1944