Urkunden
Willebrief des Erzkanzlers für Italien, Erzbischof Wilhelm von Köln, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 U 9
- Former reference number
-
Bü 1
- Dimensions
-
11,5 x 21 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Schaden: Pergament fleckig
Siegler: Der Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, abgegangen
- Context
-
Herbrechtingen >> Urkunden >> Beziehung zu Kaiser und Reich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Herbrechtingen
Indexentry person
Indexentry place
Giengen an der Brenz HDH
Date of creation
1353 November 19 (13. Kalendi Decembri)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1353 November 19 (13. Kalendi Decembri)
Other Objects (12)
Willebrief des Erzmarschalls Herzog Rudolf von Sachsen, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker des Augustinerklosters Herbrechtingen das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Deutschland, des Mainzer Erzbischofs Gerlach von Nassau, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Gallien, Erzbischof Balduin von Trier, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Obersttruchsesses, Herzogs und Pfalzgrafen Rudolf [II.], dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkämmerers Markgraf Ludwig von Brandenburg, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
Amman Walter, Bürger zu Giengen, verkauft ein Gut zu Herbrechtingen an das dortige Kloster.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Willebrief des Erzmarschalls Herzog Rudolf von Sachsen, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker des Augustinerklosters Herbrechtingen das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Deutschland, des Mainzer Erzbischofs Gerlach von Nassau, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Gallien, Erzbischof Balduin von Trier, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Obersttruchsesses, Herzogs und Pfalzgrafen Rudolf [II.], dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkämmerers Markgraf Ludwig von Brandenburg, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
Amman Walter, Bürger zu Giengen, verkauft ein Gut zu Herbrechtingen an das dortige Kloster.
Propst Heinrich von Herbrechtingen und die Stadt Giengen vergleichen sich über die Art der Verleihung der Frühmesse der Ägidienkapelle in Giengen.
Willebrief des Erzmarschalls Herzog Rudolf von Sachsen, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker des Augustinerklosters Herbrechtingen das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Deutschland, des Mainzer Erzbischofs Gerlach von Nassau, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkanzlers für Gallien, Erzbischof Balduin von Trier, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Obersttruchsesses, Herzogs und Pfalzgrafen Rudolf [II.], dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Willebrief des Erzkämmerers Markgraf Ludwig von Brandenburg, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt.
Ritter Berthold von Plochingen verzichtet nach längeren Rechtsverhandlungen auf seine Ansprüche an Zinsleute in Herbrechtingen zu Gunsten der dortigen Propstei.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
Amtmann, Richter und Gemeinde von Giengen beurkunden einen Vergleich ihrer Stadt mit Propst und Konvent von Herbrechtingen.
Matthias Keck (Keckh), Bierbrauer zu Giengen, reversiert sich gegen Propst Franziskus von Herbrechtingen wegen der ihm verliehenen zweiten Hälfte des Widumhofs zu Giengen.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
Amman Walter, Bürger zu Giengen, verkauft ein Gut zu Herbrechtingen an das dortige Kloster.