Urkunde
Die benannten Erben des Amtmanns Weitzel zu Diez verkaufen für 3000 Gulden an Fürst Karl August von Nassau-Weilburg ihr Hofgut mit Zubehör zu Audenschmiede.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 161, U 135
- Formal description
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Ausfertigung, Papier, Siegel und Unterschriften
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Die Verkäufer
Vermerke (Urkunde): Siegler: Die Verkäufer
- Context
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Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster >> Urkunden >> 1700-1800
- Holding
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161 Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster
Date of creation
1746 April 5
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 2:00 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1746 April 5
Other Objects (12)
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Fürst Karl von Nassau-Weilburg verleiht unter näheren Bedingungen das abermals ins freie gefallene Bergwerk zur Meelbach im Amt Weilmünster an Friedrich Melchior Marquis von und zu Hosenbroeck und dessen Mitgewerken.
Die Gemeinde Weilmünster löst den zur Pfarrei daselbst gewesenen Heuzehnten durch ein an die allgemeine geistliche Kass zu zahlendes Kapital von 1350 Gulden ab.
Johann Friedrich Spieß, Papiermüller zu Weilburg, verkauft für 490 Gulden der Landesherrschaft die im Jahre 1775 akquirierte Haase´sche Papiermühle zu Philippstein.
Das Fürstliche Amt zu Weilburg erteilt an Johann Georg Schlessinger zu Rechtenbach den Zugschlag zu dem Gebot von 500 Gulden bei der Versteigerung der Erbbestandsmühle zu Lützendorf beim Konkurs des bisherigen Erbbeständers Heinrich Rompe.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Urkunde über die Abschätzung der Güter der verstorbenen Eheleute Geissler zu Ernsthausen und Einweisung der Gläubiger, Eheleute Metzler zu Weilburg, wegen einer Forderung von 38 Gulden.
Der Ölmüller Ludwig Krafft zu Weilmünster verkauft für 140 Gulden an die Landesherrschaft die Halbscheid seiner oberhalb des genannten Fleckens stehenden Ölmühle nebst soviel Wasser aus dem Graben, als zur Treibung eine Mühlenrades erforderlich, sowie die Hälfte der an der Mühle liegenden Wiese.
Anna Margaretha von Gebhardi geb. Brender von Wiederstein schenkt dem braunfels-tecklenburgischen Regierungsrat Herminghausen und dessen Frau, ihrer Nichte, ihr von ihren Eltern geerbtes und von ihren Geschwistern an gekauftes Hüttenwerk bei Weilmünster mit Zubehör und Inventar.
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Fürst Karl von Nassau-Weilburg verleiht unter näheren Bedingungen das abermals ins freie gefallene Bergwerk zur Meelbach im Amt Weilmünster an Friedrich Melchior Marquis von und zu Hosenbroeck und dessen Mitgewerken.
Die Gemeinde Weilmünster löst den zur Pfarrei daselbst gewesenen Heuzehnten durch ein an die allgemeine geistliche Kass zu zahlendes Kapital von 1350 Gulden ab.
Johann Friedrich Spieß, Papiermüller zu Weilburg, verkauft für 490 Gulden der Landesherrschaft die im Jahre 1775 akquirierte Haase´sche Papiermühle zu Philippstein.
Das Fürstliche Amt zu Weilburg erteilt an Johann Georg Schlessinger zu Rechtenbach den Zugschlag zu dem Gebot von 500 Gulden bei der Versteigerung der Erbbestandsmühle zu Lützendorf beim Konkurs des bisherigen Erbbeständers Heinrich Rompe.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Urkunde über die Abschätzung der Güter der verstorbenen Eheleute Geissler zu Ernsthausen und Einweisung der Gläubiger, Eheleute Metzler zu Weilburg, wegen einer Forderung von 38 Gulden.
Der Ölmüller Ludwig Krafft zu Weilmünster verkauft für 140 Gulden an die Landesherrschaft die Halbscheid seiner oberhalb des genannten Fleckens stehenden Ölmühle nebst soviel Wasser aus dem Graben, als zur Treibung eine Mühlenrades erforderlich, sowie die Hälfte der an der Mühle liegenden Wiese.
Anna Margaretha von Gebhardi geb. Brender von Wiederstein schenkt dem braunfels-tecklenburgischen Regierungsrat Herminghausen und dessen Frau, ihrer Nichte, ihr von ihren Eltern geerbtes und von ihren Geschwistern an gekauftes Hüttenwerk bei Weilmünster mit Zubehör und Inventar.
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Fürst Karl von Nassau-Weilburg verleiht unter näheren Bedingungen das abermals ins freie gefallene Bergwerk zur Meelbach im Amt Weilmünster an Friedrich Melchior Marquis von und zu Hosenbroeck und dessen Mitgewerken.
Die Gemeinde Weilmünster löst den zur Pfarrei daselbst gewesenen Heuzehnten durch ein an die allgemeine geistliche Kass zu zahlendes Kapital von 1350 Gulden ab.
Johann Friedrich Spieß, Papiermüller zu Weilburg, verkauft für 490 Gulden der Landesherrschaft die im Jahre 1775 akquirierte Haase´sche Papiermühle zu Philippstein.
Das Fürstliche Amt zu Weilburg erteilt an Johann Georg Schlessinger zu Rechtenbach den Zugschlag zu dem Gebot von 500 Gulden bei der Versteigerung der Erbbestandsmühle zu Lützendorf beim Konkurs des bisherigen Erbbeständers Heinrich Rompe.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Urkunde über die Abschätzung der Güter der verstorbenen Eheleute Geissler zu Ernsthausen und Einweisung der Gläubiger, Eheleute Metzler zu Weilburg, wegen einer Forderung von 38 Gulden.
Der Ölmüller Ludwig Krafft zu Weilmünster verkauft für 140 Gulden an die Landesherrschaft die Halbscheid seiner oberhalb des genannten Fleckens stehenden Ölmühle nebst soviel Wasser aus dem Graben, als zur Treibung eine Mühlenrades erforderlich, sowie die Hälfte der an der Mühle liegenden Wiese.