Urkunde
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 161, U 136
- Formal description
-
Ausfertigung, Papier, Siegel und Unterschrift
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Der Aussteller
Vermerke (Urkunde): Siegler: Der Aussteller
- Context
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Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster >> Urkunden >> 1700-1800
- Holding
-
161 Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster
Date of creation
1747 November 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:59 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1747 November 24
Other Objects (12)
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Die benannten Erben des Amtmanns Weitzel zu Diez verkaufen für 3000 Gulden an Fürst Karl August von Nassau-Weilburg ihr Hofgut mit Zubehör zu Audenschmiede.
Fürst Karl von Nassau-Weilburg verleiht unter näheren Bedingungen das abermals ins freie gefallene Bergwerk zur Meelbach im Amt Weilmünster an Friedrich Melchior Marquis von und zu Hosenbroeck und dessen Mitgewerken.
Johann Friedrich Spieß, Papiermüller zu Weilburg, verkauft für 490 Gulden der Landesherrschaft die im Jahre 1775 akquirierte Haase´sche Papiermühle zu Philippstein.
Der Ölmüller Ludwig Krafft zu Weilmünster verkauft für 140 Gulden an die Landesherrschaft die Halbscheid seiner oberhalb des genannten Fleckens stehenden Ölmühle nebst soviel Wasser aus dem Graben, als zur Treibung eine Mühlenrades erforderlich, sowie die Hälfte der an der Mühle liegenden Wiese.
Quittung des Heinrich Cato von Jülich für Julius Gilsond über dessen Anteil am Kaufschilling für die Hälfte der neuen Hütte bei Weilmünster.
Philipp von Nassau-Saarbrücken sendet als Kollator der Pfarrei und Kapelle zu Langenbach der dortigen Gemeinde einen neuen Geistlichen, Peter Heister von Dahlen, und weist sie an den Interims-Pfarrverweser zu entlohnen.
Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken ernennt Wolff Mayner unter gewissen Bedingungen zum Bergmeister auf das Bergwerk gegen Weilmünster für 1 Jahr.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Die Gemeinde Weilmünster löst den zur Pfarrei daselbst gewesenen Heuzehnten durch ein an die allgemeine geistliche Kass zu zahlendes Kapital von 1350 Gulden ab.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Die benannten Erben des Amtmanns Weitzel zu Diez verkaufen für 3000 Gulden an Fürst Karl August von Nassau-Weilburg ihr Hofgut mit Zubehör zu Audenschmiede.
Fürst Karl von Nassau-Weilburg verleiht unter näheren Bedingungen das abermals ins freie gefallene Bergwerk zur Meelbach im Amt Weilmünster an Friedrich Melchior Marquis von und zu Hosenbroeck und dessen Mitgewerken.
Johann Friedrich Spieß, Papiermüller zu Weilburg, verkauft für 490 Gulden der Landesherrschaft die im Jahre 1775 akquirierte Haase´sche Papiermühle zu Philippstein.
Der Ölmüller Ludwig Krafft zu Weilmünster verkauft für 140 Gulden an die Landesherrschaft die Halbscheid seiner oberhalb des genannten Fleckens stehenden Ölmühle nebst soviel Wasser aus dem Graben, als zur Treibung eine Mühlenrades erforderlich, sowie die Hälfte der an der Mühle liegenden Wiese.
Quittung des Heinrich Cato von Jülich für Julius Gilsond über dessen Anteil am Kaufschilling für die Hälfte der neuen Hütte bei Weilmünster.
Philipp von Nassau-Saarbrücken sendet als Kollator der Pfarrei und Kapelle zu Langenbach der dortigen Gemeinde einen neuen Geistlichen, Peter Heister von Dahlen, und weist sie an den Interims-Pfarrverweser zu entlohnen.
Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken ernennt Wolff Mayner unter gewissen Bedingungen zum Bergmeister auf das Bergwerk gegen Weilmünster für 1 Jahr.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Die Gemeinde Weilmünster löst den zur Pfarrei daselbst gewesenen Heuzehnten durch ein an die allgemeine geistliche Kass zu zahlendes Kapital von 1350 Gulden ab.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
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Die benannten Erben des Amtmanns Weitzel zu Diez verkaufen für 3000 Gulden an Fürst Karl August von Nassau-Weilburg ihr Hofgut mit Zubehör zu Audenschmiede.
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