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Herzog Karl von Södermanland bittet Herzog Friedrich und andere römisch-deutsche Stände um eine Gesandtschaft zur Unterstützung seines Kampfes gegen den König Sigismund von Polen und Schweden. Kreditiv des Herzogs Karl an Herzog Friedrich für die Gesandten Hans von Massenbach und Otto Hellmer von Mörner und Abschrift der ihnen erteilten Instruktion; vom Herzog genehmigter Entwurf der Antwort auf das Anbringen der Gesandten durch den Kanzler Dr. Aichmann; Briefwechsel Herzog Friedrichs mit Herzog Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg wegen des schwedischen Ersuchens

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 120 Bü 4
Extent
6 Schr.

Context
Schweden >> Akten
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 120 Schweden

Date of creation
1599

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:53 PM CET

Data provider

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Object type

  • Archivale

Time of origin

  • 1599

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Korrespondenz bezüglich der Truppen der Grafen von Mansfeld zwischen Herzog Friedrich I. von Württemberg und Pfalzgraf Philipp Ludwig sowie Berichte des Kanzlers Martin Aichmann.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig bittet wegen einer Grenzstreitigkeit mit Bayern um Herzog Friedrich I. von Württembergs Vermittlung zwecks gütlicher Beilegung.

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Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich der Religionsverhandlungen auf dem bevorstehenden Reichstag.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines angeblich bevorstehenden Durchzugs von 6.000 Wallonen.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig erkundigt sich bei Herzog Friedrich I. von Württemberg wegen eines von diesem entlassenen Bereiters, Augustin Nazareth, welcher ihn um Anstellung ersucht.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig wünscht, dass sich Württemberg und Baden bei dem Kurfürsten von Bayern wegen der Wittumsstreitigkeit der verwitweten Pfalzgräfin Anna Margaretha gemeinschaftlich verwenden möchten, was auch von König Sigismund III. von Polen befürwortet wird.

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Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich einer Reichsversammlung oder eines Zusammentritts der Reichskreise aufgrund der Bedrohungen durch den Türkenkrieg.

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Anfrage Pfalzgraf Philipp Ludwigs bezüglich neuer Unruhen in Ungarn, woraufhin Herzog Friedrich von Württemberg zu Verhandlungen der protestantischen Reichsfürsten rät.

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Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben.

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Beschluss über eine außerordentliche Kriegshilfe gegen die Türken auf dem Schwäbischen Kreistag zu Ulm und Aufstellung des bewilligten Fußregiments

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Berufung von Herzog Friedrich von Württemberg und Pfalzgraf Philipp Ludwig zu Testamentsvollstreckern des verstorbenen Pfalzgrafen Ottheinrich, was Herzog Friedrich trotz wiederholter Bitten des Pfalzgrafen Philipp Ludwig abschlägt.

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