Archivale
Berufung von Herzog Friedrich von Württemberg und Pfalzgraf Philipp Ludwig zu Testamentsvollstreckern des verstorbenen Pfalzgrafen Ottheinrich, was Herzog Friedrich trotz wiederholter Bitten des Pfalzgrafen Philipp Ludwig abschlägt.
Enthält auch:
Rückseitiger Vermerk Herzog Friedrichs: "wir haben selbst mit unseren Sachen genug zu tun, deshalben wir uns nit beladen können".
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1764
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 III Bü 4
Archiv Heßen, Büschel 14.b
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Friedrich von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Pfalzgraf Philipp Ludwig, Herzog von Pfalz-Neuburg (1547-1614)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
November 1604
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- November 1604
Ähnliche Objekte (12)
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich der Religionsverhandlungen auf dem bevorstehenden Reichstag.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines angeblich bevorstehenden Durchzugs von 6.000 Wallonen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bittet wegen einer Grenzstreitigkeit mit Bayern um Herzog Friedrich I. von Württembergs Vermittlung zwecks gütlicher Beilegung.
Pfalzgraf Philipp Ludwig erkundigt sich bei Herzog Friedrich I. von Württemberg wegen eines von diesem entlassenen Bereiters, Augustin Nazareth, welcher ihn um Anstellung ersucht.
Anfrage Pfalzgraf Philipp Ludwigs bezüglich neuer Unruhen in Ungarn, woraufhin Herzog Friedrich von Württemberg zu Verhandlungen der protestantischen Reichsfürsten rät.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich einer Reichsversammlung oder eines Zusammentritts der Reichskreise aufgrund der Bedrohungen durch den Türkenkrieg.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben.
Pfalzgraf Philipp Ludwig dankt für die bei seinem Besuch in Stuttgart genossenen Ehren und Freundschaft.
Pfalzgraf Philipp Ludwig übersendet Zeitungen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig meldet Zeitungsnachrichten über den Türkenkrieg.
Pfalzgraf Philipp Ludwig berichtet über die Hindernisse, die ihm Kaiser Rudolf II. wegen der Anstellung eines neuburgischen Hauptmanns und Predigers evangelischer Konfession bei den bayerischen Kreistruppen in den Weg lege.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich der Religionsverhandlungen auf dem bevorstehenden Reichstag.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines angeblich bevorstehenden Durchzugs von 6.000 Wallonen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bittet wegen einer Grenzstreitigkeit mit Bayern um Herzog Friedrich I. von Württembergs Vermittlung zwecks gütlicher Beilegung.
Pfalzgraf Philipp Ludwig erkundigt sich bei Herzog Friedrich I. von Württemberg wegen eines von diesem entlassenen Bereiters, Augustin Nazareth, welcher ihn um Anstellung ersucht.
Anfrage Pfalzgraf Philipp Ludwigs bezüglich neuer Unruhen in Ungarn, woraufhin Herzog Friedrich von Württemberg zu Verhandlungen der protestantischen Reichsfürsten rät.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich einer Reichsversammlung oder eines Zusammentritts der Reichskreise aufgrund der Bedrohungen durch den Türkenkrieg.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben.
Pfalzgraf Philipp Ludwig dankt für die bei seinem Besuch in Stuttgart genossenen Ehren und Freundschaft.
Pfalzgraf Philipp Ludwig übersendet Zeitungen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig meldet Zeitungsnachrichten über den Türkenkrieg.
Pfalzgraf Philipp Ludwig berichtet über die Hindernisse, die ihm Kaiser Rudolf II. wegen der Anstellung eines neuburgischen Hauptmanns und Predigers evangelischer Konfession bei den bayerischen Kreistruppen in den Weg lege.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich der Religionsverhandlungen auf dem bevorstehenden Reichstag.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines angeblich bevorstehenden Durchzugs von 6.000 Wallonen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bittet wegen einer Grenzstreitigkeit mit Bayern um Herzog Friedrich I. von Württembergs Vermittlung zwecks gütlicher Beilegung.
Pfalzgraf Philipp Ludwig erkundigt sich bei Herzog Friedrich I. von Württemberg wegen eines von diesem entlassenen Bereiters, Augustin Nazareth, welcher ihn um Anstellung ersucht.
Anfrage Pfalzgraf Philipp Ludwigs bezüglich neuer Unruhen in Ungarn, woraufhin Herzog Friedrich von Württemberg zu Verhandlungen der protestantischen Reichsfürsten rät.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe.
Pfalzgraf Philipp Ludwig an Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich einer Reichsversammlung oder eines Zusammentritts der Reichskreise aufgrund der Bedrohungen durch den Türkenkrieg.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben.
Pfalzgraf Philipp Ludwig dankt für die bei seinem Besuch in Stuttgart genossenen Ehren und Freundschaft.
Pfalzgraf Philipp Ludwig übersendet Zeitungen.
Pfalzgraf Philipp Ludwig meldet Zeitungsnachrichten über den Türkenkrieg.