Urkunden
Der Ritter Konrad von Waldeck, genannt Waldvogt, stiftet und dotiert eine Präbende am Heilig-Kreuz-Altar der Pfarrkirche in Calw (1329 April 30) und die Bürger von Calw stimmen dieser Stiftung zu (1330 Februar 16).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 203
- Former reference number
-
[A 489 Bü 23]
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Siegler: Konrad von Waldeck; Stadt Calw; Abt Eberhard von Herrenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel 3 fehlt
- Context
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Calw
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexentry person
Herrenalb, Eberhard; Abt
Waldeck, Konrad von
Waldeck, Konrad von
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Calw CW
Calw CW
Date of creation
1329-1330
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1329-1330
Other Objects (12)
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Die beiden Brüder Konrad und Heinrich von Waldeck präsentieren Heinrich Durhubel als neuen Geistlichen in Gechingen.
Abt Konrad und der Konvent des Klosters Herrenalb geben dem Arnold Diemann, Tochtermann des Schultheißen Albrecht Schibenhart, dem Konrad Buderer und Konrad Schillings Witwe die sämtlichen Güter des Klosters zu Freudenstein (zusammen 79 1/2 Morgen) zu Erblehen um eine Jahresgült von 20 Malter Roggen, 20 Malter Hafer und 1 Pfund Heller.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
Konrad von Richtenbergs Verschreibung gegen Abt und Konvent zu Herrenalb, dass er sich seiner Forderung an sie von Erbs und Diensts wegen auch an das Schlösschen zu Malmsheim auf die erhaltene Widerlegung verziehen habe.
Lehenbrief des Abts Markus zu Herrenalb für Helyn den Bader von Sickingen um die Badstube zu Derdingen mit ihren Zugehörungen.
Birthel, Bürger zu Calw, seine Gattin Ella und alle seine Erben bekennen, dass sie dem Kloster Herrenalb von dem Haus des Konrad Messerschmied in Calw, das sie vom Kloster gekauft haben, nach Erbrecht jährlich an Martini ein halbes Pfund Wachs als Zins auf den Altar der Jungfrau Maria ins Kloster zu liefern haben.
Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Herrenalb wählen die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg auf ihre Lebenszeit und einer nach dem andern Tod zu Schirmherrn.
Lehenbrief für Jakob Müller zu Derdingen um die untere Mühle daselbst mit der Scheuer und 1 Morgen Wiesen.
Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Graf Eberhard von Württembergs Verschreibung gegen den Abt und Konvent des Klosters Herrenalb, als dieselben ihn zu ihrem Schirmherrn angenommen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune zum Dobel wegen des Eigentums des Walds Tannschöcklin und des Waidgangs und Viehtriebs in demselben.
Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
Die beiden Brüder Konrad und Heinrich von Waldeck präsentieren Heinrich Durhubel als neuen Geistlichen in Gechingen.
Abt Konrad und der Konvent des Klosters Herrenalb geben dem Arnold Diemann, Tochtermann des Schultheißen Albrecht Schibenhart, dem Konrad Buderer und Konrad Schillings Witwe die sämtlichen Güter des Klosters zu Freudenstein (zusammen 79 1/2 Morgen) zu Erblehen um eine Jahresgült von 20 Malter Roggen, 20 Malter Hafer und 1 Pfund Heller.
Abt Johann und der Konvent erwählen den Grafen Eberhard von Württemberg zum Schirmherrn des Klosters Herrenalb.
Konrad von Richtenbergs Verschreibung gegen Abt und Konvent zu Herrenalb, dass er sich seiner Forderung an sie von Erbs und Diensts wegen auch an das Schlösschen zu Malmsheim auf die erhaltene Widerlegung verziehen habe.
Lehenbrief des Abts Markus zu Herrenalb für Helyn den Bader von Sickingen um die Badstube zu Derdingen mit ihren Zugehörungen.
Birthel, Bürger zu Calw, seine Gattin Ella und alle seine Erben bekennen, dass sie dem Kloster Herrenalb von dem Haus des Konrad Messerschmied in Calw, das sie vom Kloster gekauft haben, nach Erbrecht jährlich an Martini ein halbes Pfund Wachs als Zins auf den Altar der Jungfrau Maria ins Kloster zu liefern haben.
Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Herrenalb wählen die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg auf ihre Lebenszeit und einer nach dem andern Tod zu Schirmherrn.
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Konrad Tusselingers zu Bruchsal Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 2 Pfund Heller jährlich neuen, und 40 Schilling Heller von 2 Kapaunen alten Zinses aus seinem Hause auf dem Kammerhof daselbst.
Graf Eberhard von Württembergs Verschreibung gegen den Abt und Konvent des Klosters Herrenalb, als dieselben ihn zu ihrem Schirmherrn angenommen.
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Abt Konrad und der Konvent bitten König Sigismund, die Privilegien des Klosters zu bestätigen und ihnen, nachdem die württembergische Herrschaft das Kloster bisher treulich geschirmt, die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard, seinen Sohn, zu Schirmherrn zu geben.
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