Urkunden
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune zum Dobel wegen des Eigentums des Walds Tannschöcklin und des Waidgangs und Viehtriebs in demselben.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 298
- Former reference number
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A 489 U 32
- Further information
-
Siegler: Abt Marx von Herrenalb; Konvent von Herrenalb; Konrad von Sickingen; Pleickher (Blycker) Landschad von Steinach; Veit (Vyt) Schainer von Straubenhardt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 5 Siegel
- Context
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Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Dobel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexentry person
Herrenalb, Konvent
Landschad von Steinach, Blicker XV., -1519
Sickingen, Konrad von; Vogt, ca. 16. Jh.
Landschad von Steinach, Blicker XV., -1519
Sickingen, Konrad von; Vogt, ca. 16. Jh.
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Dobel CW
Straubenhardt PF
Dobel CW
Straubenhardt PF
Date of creation
1510 Juli 8 (Montag nach S. Ulrichstag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1510 Juli 8 (Montag nach S. Ulrichstag)
Other Objects (12)
Die Gemeinde Dobel entsatzt gemäß einem Schiedsspruch der Junker Konrad von Sickingen, Vogt zu Neuenbürg, und Blycker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, gegen Zahlung von 40 Gulden an Unsere Liebe Frauen Pflege zu Dobel, dem Kloster Herrenalb gegenüber auf alle Rechte an dem Tannschuchlin genannt Unser Frauen Wäldlin.
Endris Schwarz und seine Ehefrau zu Dobel verkaufen an Abt Marx und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Anteil an der Dobelmühle um 25 Gulden 3 Schilling und 4 Heller.
Lehenbrief des Abts Markus zu Herrenalb für Helyn den Bader von Sickingen um die Badstube zu Derdingen mit ihren Zugehörungen.
Lehenbrief des Abts Konrad für Heinzmann Hirt von Zaisenhausen um einen dortigen Acker des Klosters Herrenalb.
Konrad und Einhard von Straubenhardt belehnen mit Verwilligung ihre Lehensherren Heinzmann von Eberstein den Berthold Güler, Bürger von Gernsbach, mit ihrem Wald, den man nennt zu Dobel, soweit ihn der von Michelnbach besessen, um 63 Sch. H. mit der Bedingung, dass er außer dem Fall eigenen Bedürfnisses nur tannenes Holz schlagen soll.
Vertrag zwischen den Kommunen Ober- und Unterderdingen einer- und Sickingen andererseits, der Zufahrt, des Viehtriebs und Viehtränkens, auch etlicher am Buch überm Berg gesetzten Weidenstöcke halber.
Berthold von Straubenhardt verkauft einen Wald bei Dobel an Gernsbacher und Loffenauer Bürger.
Des Abts Johanns und Konvents zu Herrenalb Bewilligung für Schwicker von Sickingen und seinen Sohn, dass sie einen Graben auf des Klosters Wiesen zu Derdingen machen lassen und sich des Wassers in demselben zu Wässerung ihrer Wiesen bedienen mögen.
Strube von Straubenhardt belehnt mit Einwilligung des Grafen Bernhard von Eberstein den Bader (Beder) Heinz, Heinz Güler und Franz Güler, Bürger zu Gernsbach, mit dem schon von ihren Vorfahren lehensweise innegehabten, von den Grafen von Eberstein zu Lehen gehenden, Tannwald am Dobelberge gegen einen Jahreszins von 12 1/2 Schilling Heller.
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen im Auftrag des Abts Marx von Herrenalb in einer Streitsache des Klosters mit den Gemeinden Dobel und Moosbronn wegen Waidgangs und Viehtrieb.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Derdingen einer- und den Herren von Sickingen nebst der Kommune dieses Namens andererseits, wegen des Viehtriebs, wie und wann die von Sickingen auf deren von Derdingen Güter fahren mögen.
Lehenbrief für Jakob Müller zu Derdingen um die untere Mühle daselbst mit der Scheuer und 1 Morgen Wiesen.
Die Gemeinde Dobel entsatzt gemäß einem Schiedsspruch der Junker Konrad von Sickingen, Vogt zu Neuenbürg, und Blycker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, gegen Zahlung von 40 Gulden an Unsere Liebe Frauen Pflege zu Dobel, dem Kloster Herrenalb gegenüber auf alle Rechte an dem Tannschuchlin genannt Unser Frauen Wäldlin.
Endris Schwarz und seine Ehefrau zu Dobel verkaufen an Abt Marx und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Anteil an der Dobelmühle um 25 Gulden 3 Schilling und 4 Heller.
Lehenbrief des Abts Markus zu Herrenalb für Helyn den Bader von Sickingen um die Badstube zu Derdingen mit ihren Zugehörungen.
Lehenbrief des Abts Konrad für Heinzmann Hirt von Zaisenhausen um einen dortigen Acker des Klosters Herrenalb.
Konrad und Einhard von Straubenhardt belehnen mit Verwilligung ihre Lehensherren Heinzmann von Eberstein den Berthold Güler, Bürger von Gernsbach, mit ihrem Wald, den man nennt zu Dobel, soweit ihn der von Michelnbach besessen, um 63 Sch. H. mit der Bedingung, dass er außer dem Fall eigenen Bedürfnisses nur tannenes Holz schlagen soll.
Vertrag zwischen den Kommunen Ober- und Unterderdingen einer- und Sickingen andererseits, der Zufahrt, des Viehtriebs und Viehtränkens, auch etlicher am Buch überm Berg gesetzten Weidenstöcke halber.
Berthold von Straubenhardt verkauft einen Wald bei Dobel an Gernsbacher und Loffenauer Bürger.
Des Abts Johanns und Konvents zu Herrenalb Bewilligung für Schwicker von Sickingen und seinen Sohn, dass sie einen Graben auf des Klosters Wiesen zu Derdingen machen lassen und sich des Wassers in demselben zu Wässerung ihrer Wiesen bedienen mögen.
Strube von Straubenhardt belehnt mit Einwilligung des Grafen Bernhard von Eberstein den Bader (Beder) Heinz, Heinz Güler und Franz Güler, Bürger zu Gernsbach, mit dem schon von ihren Vorfahren lehensweise innegehabten, von den Grafen von Eberstein zu Lehen gehenden, Tannwald am Dobelberge gegen einen Jahreszins von 12 1/2 Schilling Heller.
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen im Auftrag des Abts Marx von Herrenalb in einer Streitsache des Klosters mit den Gemeinden Dobel und Moosbronn wegen Waidgangs und Viehtrieb.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Derdingen einer- und den Herren von Sickingen nebst der Kommune dieses Namens andererseits, wegen des Viehtriebs, wie und wann die von Sickingen auf deren von Derdingen Güter fahren mögen.
Lehenbrief für Jakob Müller zu Derdingen um die untere Mühle daselbst mit der Scheuer und 1 Morgen Wiesen.
Die Gemeinde Dobel entsatzt gemäß einem Schiedsspruch der Junker Konrad von Sickingen, Vogt zu Neuenbürg, und Blycker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, gegen Zahlung von 40 Gulden an Unsere Liebe Frauen Pflege zu Dobel, dem Kloster Herrenalb gegenüber auf alle Rechte an dem Tannschuchlin genannt Unser Frauen Wäldlin.
Endris Schwarz und seine Ehefrau zu Dobel verkaufen an Abt Marx und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Anteil an der Dobelmühle um 25 Gulden 3 Schilling und 4 Heller.
Lehenbrief des Abts Markus zu Herrenalb für Helyn den Bader von Sickingen um die Badstube zu Derdingen mit ihren Zugehörungen.
Lehenbrief des Abts Konrad für Heinzmann Hirt von Zaisenhausen um einen dortigen Acker des Klosters Herrenalb.
Konrad und Einhard von Straubenhardt belehnen mit Verwilligung ihre Lehensherren Heinzmann von Eberstein den Berthold Güler, Bürger von Gernsbach, mit ihrem Wald, den man nennt zu Dobel, soweit ihn der von Michelnbach besessen, um 63 Sch. H. mit der Bedingung, dass er außer dem Fall eigenen Bedürfnisses nur tannenes Holz schlagen soll.
Vertrag zwischen den Kommunen Ober- und Unterderdingen einer- und Sickingen andererseits, der Zufahrt, des Viehtriebs und Viehtränkens, auch etlicher am Buch überm Berg gesetzten Weidenstöcke halber.
Berthold von Straubenhardt verkauft einen Wald bei Dobel an Gernsbacher und Loffenauer Bürger.
Des Abts Johanns und Konvents zu Herrenalb Bewilligung für Schwicker von Sickingen und seinen Sohn, dass sie einen Graben auf des Klosters Wiesen zu Derdingen machen lassen und sich des Wassers in demselben zu Wässerung ihrer Wiesen bedienen mögen.
Strube von Straubenhardt belehnt mit Einwilligung des Grafen Bernhard von Eberstein den Bader (Beder) Heinz, Heinz Güler und Franz Güler, Bürger zu Gernsbach, mit dem schon von ihren Vorfahren lehensweise innegehabten, von den Grafen von Eberstein zu Lehen gehenden, Tannwald am Dobelberge gegen einen Jahreszins von 12 1/2 Schilling Heller.
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen im Auftrag des Abts Marx von Herrenalb in einer Streitsache des Klosters mit den Gemeinden Dobel und Moosbronn wegen Waidgangs und Viehtrieb.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Derdingen einer- und den Herren von Sickingen nebst der Kommune dieses Namens andererseits, wegen des Viehtriebs, wie und wann die von Sickingen auf deren von Derdingen Güter fahren mögen.