Archivale
Berichte des Amts [Rötlen] und hierauf zwischen der ellwangischen und der öttingischen Herrschaft erfolgte Korrespondenz a) wegen der von Seiten des Hauses Öttingen-Baldern dem Oberamt Rötlen widersprochenen und insbesondere in dem lehenbaren Ort Riepach strittig gemachten Grenzbenützung; b) wegen einem vom gegnerischen Theile zu Weiler Dietenroden gemachten Einfall; c) von nämlicher Seite widerrechtlich nachgesuchter, diesseits aber widersprochener Geleitsbesuchung in der Röhlinger Furt und bei der Aumühle
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 448 Bü 120
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 448 Ellwangen, Regierung: Beziehungen zu benachbarten Herrschaften
- Kontext
-
Ellwangen, Regierung: Beziehungen zu benachbarten Herrschaften >> Differenzen mit dem Haus Öttingen (verschiedene Linien) >> Verschiedene Streitigkeiten
Laufzeit
1683-1684
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:12 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1683-1684
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Berichte des Amtes Rötlen wegen einigen von Seiten Öttingens in dem Orte Riepach gemachter Jurisdiktionseingriffe, dann wegen anverlangter Stellung eines ellwangischen, zu Weiler an der Eck gefrevelten Untertanen, worüber man sich in der zwischen ellwangenscher und öttingenscher Regierung geführten Korrespondenz mit Behauptung der ellwangischen hie und da besitzenden Obrigkeit protestando verwahrt hat
Berichte des Amts [Rötlen] und hierauf zwischen der ellwangischen und der öttingischen Herrschaft erfolgte Korrespondenz wegen Arrests des öttingischen Jägers von Baldern, weil derselbe mit noch bei sich gehabter Mannschaft im ellwangischen Territorium und zwar auf dem Weilemer Spitz zwischen Dalkingen und Westhausen gestreift hat, worauf derselbe gegen Erstattung der Arrestkosten und erlegter Strafe wieder entlassen wurde
Berichte des Amtes Rötlen, was es für actus possessoris jurisdictionis und der Jagdbarkeit gegen die von Seiten Öttingen gemachten Anmaßungen des Stifts Ellwangen in erwähntem Oberamt unternahm: In den Orten Gerau, Riepach, Birkenzell, Halheim, Schlechtenhein, in der Strunt gegen Röhlingen, Stödtlen, Weiler, Stillau, Röhlingen, Aumühle, Bleistadt, Killinger Hölzer, Gemeindehay, Girlbacherweg, Stengach, Pfahheim, Halheimer Hölzlen, Viehwaid, Hofhölzlen zu Riepach, Gerau, Hohengart, Kerkinger Holz, Buchhausen, Dahernholz, Schalisberg, Brambach, Brendtlen, Stangenholz und Dürrstetten
Korrespondenz zwischen dem Oberamt Rötlen, Vogtamt Schneidheim und dem öttingischen Landvogtamt wegen einer zwischen dem Deutschordensvogt zu Schneidheim und einem ellwangischen Untertan zu Riepach vorgefallenen Tätlichkeit und der von der Landvogtei Öttingen unbeachtet ellwangischer hoher und niederer Gerichtsbarkeit mittels Gefangennahme des Vogtes angemaßten Untersuchung und Bestrafung
Die von seiten des gräflichen Hauses Öttingen-Hohenbaldern von ellwangischen Untertanen der Ämter Rötlen und Westhausen von den nach Baldern steuerbaren Gütern neuerlich bei deren Veränderungsfällen erhobene Nachsteuer, Handlohn u. a. und deswegen unternommene Repressalien
Differenzen zwischen dem öttingischen Landvogtamt und dem Oberamt Rötlen wegen beiderseits angemaßter Aburteilung eines auf den Grenzen bei Gerau vorgefallenen Frevels zwischen ellwangischen und Deutschordens-Untertanen, wobei das Oberamt Rötlen die Angelegenheit als abgetan betrachtet, das Landvogteiamt hingegen einen ellwangischen Untertan zu Tannhausen gefangen nahm
Berichte des Amtes Rötlen sowie die zwischen der öttingenschen und ellwangenschen Regierung und den Oberämtern Mönchsroth und Rötlen geführte Korrespondenz wegen der vom öttingischen Oberamt verlangten Stellung des ellwangischen, sich eines Frevels auf der Hasen-Gemeinde schuldig gemachten Untertanen zu Weiler an der Eck, worinnen man diesorts nicht nur nicht willfährt, sondern vielmehr alle hohe und forstliche Obrigkeit behauptet hat
Bericht des Oberamtes Rötlen, dass Wolf Bronner, ellwangischer Untertan von Riepach, durch den öttingischen Landvogtknecht auf seiner ersteren, sogenannten Trommenwiesen gefangen genommen und nach Tannhausen geführt worden sei, worauf seitens Ellwangen an das erwähnte Oberamt der Befehl ergangen ist, den Landvogtknecht bei Betreten des ellwangischen Territoriums handfest zu machen
Korrespondenz zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und der Ellwanger Regierung, worinnen erstere gegen letztere verschiedene, von Seiten Öttingens in öttingischer und ellwangischer Herrschaft unternommene Gewalttätigkeiten berichtet und Ellwangen gegen die zu Oberzell, Kreuthof, Bronnmühle, Schafhof, Wördtlen, Aumühle und Bösenlustnau von Seiten Öttingen gemachte Beeinträchtigungen protestiert hat
Berichte des Amtes Rötlen, dass durch einen öttingischen Untertanen zu Zöbingen beim neuen Weiler eine Bildsäule aufgerichtet, von Amts wegen aber wiederum herausgerissen, die anverlangte Stellung des öttingischen Untertan von Baldern verweigert und dagegen unter Vorbehalt der hohen, niederen, auch landgerichtlichen und forstlichen Obrigkeit protestiert wurde
Berichte des Oberamtes Rötlen und hierauf erfolgte Befehle, dass Kaspar Schellmann, ellwangischer Wirt zu Riepach von drei öttingischen, dinkelsbühlischen und bopfingschen Untertanen auf der Gemeindealpe, mithin in ellwangischer Obrigkeit halb zu Tode geschlagen wurde, worauf die drei benannten Frevler von hierorts zur Stellung verlangt wurden, jedoch nicht gestellt wurden, vielmehr der beleidigte Wirt vom öttingischen Landvogt gefangen genommen und bestraft wurde, wogen vom Oberamt Rötlen protestiert wurde
Korrespondenzen zwischen dem öttingen-balderischen und dem Oberamt Rötlen wegen dem an Öttingen-Baldern zu verabreichenden Handlohn des Balthasar Nunninger von Röhlingen und Jacob Sökler von Pfahlheim, dann überhaupt der Steuern auf eigenen und ausherrischen veräußerten Gütern insbesonders in den Hirtenstrichen zu Zöbingen, im Reichenpriel, Hopfenthal, Lippach, Velliskreutz, wobei von seiten Ellwangens auf eine Beaugenscheinigung der strittigen Plätze sowohl auf Einsicht jenseitiger Saalbücher angetragen worden ist
Berichte des Amtes Rötlen wegen einigen von Seiten Öttingens in dem Orte Riepach gemachter Jurisdiktionseingriffe, dann wegen anverlangter Stellung eines ellwangischen, zu Weiler an der Eck gefrevelten Untertanen, worüber man sich in der zwischen ellwangenscher und öttingenscher Regierung geführten Korrespondenz mit Behauptung der ellwangischen hie und da besitzenden Obrigkeit protestando verwahrt hat
Berichte des Amts [Rötlen] und hierauf zwischen der ellwangischen und der öttingischen Herrschaft erfolgte Korrespondenz wegen Arrests des öttingischen Jägers von Baldern, weil derselbe mit noch bei sich gehabter Mannschaft im ellwangischen Territorium und zwar auf dem Weilemer Spitz zwischen Dalkingen und Westhausen gestreift hat, worauf derselbe gegen Erstattung der Arrestkosten und erlegter Strafe wieder entlassen wurde
Berichte des Amtes Rötlen, was es für actus possessoris jurisdictionis und der Jagdbarkeit gegen die von Seiten Öttingen gemachten Anmaßungen des Stifts Ellwangen in erwähntem Oberamt unternahm: In den Orten Gerau, Riepach, Birkenzell, Halheim, Schlechtenhein, in der Strunt gegen Röhlingen, Stödtlen, Weiler, Stillau, Röhlingen, Aumühle, Bleistadt, Killinger Hölzer, Gemeindehay, Girlbacherweg, Stengach, Pfahheim, Halheimer Hölzlen, Viehwaid, Hofhölzlen zu Riepach, Gerau, Hohengart, Kerkinger Holz, Buchhausen, Dahernholz, Schalisberg, Brambach, Brendtlen, Stangenholz und Dürrstetten
Korrespondenz zwischen dem Oberamt Rötlen, Vogtamt Schneidheim und dem öttingischen Landvogtamt wegen einer zwischen dem Deutschordensvogt zu Schneidheim und einem ellwangischen Untertan zu Riepach vorgefallenen Tätlichkeit und der von der Landvogtei Öttingen unbeachtet ellwangischer hoher und niederer Gerichtsbarkeit mittels Gefangennahme des Vogtes angemaßten Untersuchung und Bestrafung
Die von seiten des gräflichen Hauses Öttingen-Hohenbaldern von ellwangischen Untertanen der Ämter Rötlen und Westhausen von den nach Baldern steuerbaren Gütern neuerlich bei deren Veränderungsfällen erhobene Nachsteuer, Handlohn u. a. und deswegen unternommene Repressalien
Differenzen zwischen dem öttingischen Landvogtamt und dem Oberamt Rötlen wegen beiderseits angemaßter Aburteilung eines auf den Grenzen bei Gerau vorgefallenen Frevels zwischen ellwangischen und Deutschordens-Untertanen, wobei das Oberamt Rötlen die Angelegenheit als abgetan betrachtet, das Landvogteiamt hingegen einen ellwangischen Untertan zu Tannhausen gefangen nahm
Berichte des Amtes Rötlen sowie die zwischen der öttingenschen und ellwangenschen Regierung und den Oberämtern Mönchsroth und Rötlen geführte Korrespondenz wegen der vom öttingischen Oberamt verlangten Stellung des ellwangischen, sich eines Frevels auf der Hasen-Gemeinde schuldig gemachten Untertanen zu Weiler an der Eck, worinnen man diesorts nicht nur nicht willfährt, sondern vielmehr alle hohe und forstliche Obrigkeit behauptet hat
Bericht des Oberamtes Rötlen, dass Wolf Bronner, ellwangischer Untertan von Riepach, durch den öttingischen Landvogtknecht auf seiner ersteren, sogenannten Trommenwiesen gefangen genommen und nach Tannhausen geführt worden sei, worauf seitens Ellwangen an das erwähnte Oberamt der Befehl ergangen ist, den Landvogtknecht bei Betreten des ellwangischen Territoriums handfest zu machen
Korrespondenz zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und der Ellwanger Regierung, worinnen erstere gegen letztere verschiedene, von Seiten Öttingens in öttingischer und ellwangischer Herrschaft unternommene Gewalttätigkeiten berichtet und Ellwangen gegen die zu Oberzell, Kreuthof, Bronnmühle, Schafhof, Wördtlen, Aumühle und Bösenlustnau von Seiten Öttingen gemachte Beeinträchtigungen protestiert hat
Berichte des Amtes Rötlen, dass durch einen öttingischen Untertanen zu Zöbingen beim neuen Weiler eine Bildsäule aufgerichtet, von Amts wegen aber wiederum herausgerissen, die anverlangte Stellung des öttingischen Untertan von Baldern verweigert und dagegen unter Vorbehalt der hohen, niederen, auch landgerichtlichen und forstlichen Obrigkeit protestiert wurde
Berichte des Oberamtes Rötlen und hierauf erfolgte Befehle, dass Kaspar Schellmann, ellwangischer Wirt zu Riepach von drei öttingischen, dinkelsbühlischen und bopfingschen Untertanen auf der Gemeindealpe, mithin in ellwangischer Obrigkeit halb zu Tode geschlagen wurde, worauf die drei benannten Frevler von hierorts zur Stellung verlangt wurden, jedoch nicht gestellt wurden, vielmehr der beleidigte Wirt vom öttingischen Landvogt gefangen genommen und bestraft wurde, wogen vom Oberamt Rötlen protestiert wurde
Korrespondenzen zwischen dem öttingen-balderischen und dem Oberamt Rötlen wegen dem an Öttingen-Baldern zu verabreichenden Handlohn des Balthasar Nunninger von Röhlingen und Jacob Sökler von Pfahlheim, dann überhaupt der Steuern auf eigenen und ausherrischen veräußerten Gütern insbesonders in den Hirtenstrichen zu Zöbingen, im Reichenpriel, Hopfenthal, Lippach, Velliskreutz, wobei von seiten Ellwangens auf eine Beaugenscheinigung der strittigen Plätze sowohl auf Einsicht jenseitiger Saalbücher angetragen worden ist
Berichte des Amtes Rötlen wegen einigen von Seiten Öttingens in dem Orte Riepach gemachter Jurisdiktionseingriffe, dann wegen anverlangter Stellung eines ellwangischen, zu Weiler an der Eck gefrevelten Untertanen, worüber man sich in der zwischen ellwangenscher und öttingenscher Regierung geführten Korrespondenz mit Behauptung der ellwangischen hie und da besitzenden Obrigkeit protestando verwahrt hat
Berichte des Amts [Rötlen] und hierauf zwischen der ellwangischen und der öttingischen Herrschaft erfolgte Korrespondenz wegen Arrests des öttingischen Jägers von Baldern, weil derselbe mit noch bei sich gehabter Mannschaft im ellwangischen Territorium und zwar auf dem Weilemer Spitz zwischen Dalkingen und Westhausen gestreift hat, worauf derselbe gegen Erstattung der Arrestkosten und erlegter Strafe wieder entlassen wurde
Berichte des Amtes Rötlen, was es für actus possessoris jurisdictionis und der Jagdbarkeit gegen die von Seiten Öttingen gemachten Anmaßungen des Stifts Ellwangen in erwähntem Oberamt unternahm: In den Orten Gerau, Riepach, Birkenzell, Halheim, Schlechtenhein, in der Strunt gegen Röhlingen, Stödtlen, Weiler, Stillau, Röhlingen, Aumühle, Bleistadt, Killinger Hölzer, Gemeindehay, Girlbacherweg, Stengach, Pfahheim, Halheimer Hölzlen, Viehwaid, Hofhölzlen zu Riepach, Gerau, Hohengart, Kerkinger Holz, Buchhausen, Dahernholz, Schalisberg, Brambach, Brendtlen, Stangenholz und Dürrstetten
Korrespondenz zwischen dem Oberamt Rötlen, Vogtamt Schneidheim und dem öttingischen Landvogtamt wegen einer zwischen dem Deutschordensvogt zu Schneidheim und einem ellwangischen Untertan zu Riepach vorgefallenen Tätlichkeit und der von der Landvogtei Öttingen unbeachtet ellwangischer hoher und niederer Gerichtsbarkeit mittels Gefangennahme des Vogtes angemaßten Untersuchung und Bestrafung
Die von seiten des gräflichen Hauses Öttingen-Hohenbaldern von ellwangischen Untertanen der Ämter Rötlen und Westhausen von den nach Baldern steuerbaren Gütern neuerlich bei deren Veränderungsfällen erhobene Nachsteuer, Handlohn u. a. und deswegen unternommene Repressalien
Differenzen zwischen dem öttingischen Landvogtamt und dem Oberamt Rötlen wegen beiderseits angemaßter Aburteilung eines auf den Grenzen bei Gerau vorgefallenen Frevels zwischen ellwangischen und Deutschordens-Untertanen, wobei das Oberamt Rötlen die Angelegenheit als abgetan betrachtet, das Landvogteiamt hingegen einen ellwangischen Untertan zu Tannhausen gefangen nahm
Berichte des Amtes Rötlen sowie die zwischen der öttingenschen und ellwangenschen Regierung und den Oberämtern Mönchsroth und Rötlen geführte Korrespondenz wegen der vom öttingischen Oberamt verlangten Stellung des ellwangischen, sich eines Frevels auf der Hasen-Gemeinde schuldig gemachten Untertanen zu Weiler an der Eck, worinnen man diesorts nicht nur nicht willfährt, sondern vielmehr alle hohe und forstliche Obrigkeit behauptet hat
Bericht des Oberamtes Rötlen, dass Wolf Bronner, ellwangischer Untertan von Riepach, durch den öttingischen Landvogtknecht auf seiner ersteren, sogenannten Trommenwiesen gefangen genommen und nach Tannhausen geführt worden sei, worauf seitens Ellwangen an das erwähnte Oberamt der Befehl ergangen ist, den Landvogtknecht bei Betreten des ellwangischen Territoriums handfest zu machen
Korrespondenz zwischen der Reichsstadt Dinkelsbühl und der Ellwanger Regierung, worinnen erstere gegen letztere verschiedene, von Seiten Öttingens in öttingischer und ellwangischer Herrschaft unternommene Gewalttätigkeiten berichtet und Ellwangen gegen die zu Oberzell, Kreuthof, Bronnmühle, Schafhof, Wördtlen, Aumühle und Bösenlustnau von Seiten Öttingen gemachte Beeinträchtigungen protestiert hat
Berichte des Amtes Rötlen, dass durch einen öttingischen Untertanen zu Zöbingen beim neuen Weiler eine Bildsäule aufgerichtet, von Amts wegen aber wiederum herausgerissen, die anverlangte Stellung des öttingischen Untertan von Baldern verweigert und dagegen unter Vorbehalt der hohen, niederen, auch landgerichtlichen und forstlichen Obrigkeit protestiert wurde
Berichte des Oberamtes Rötlen und hierauf erfolgte Befehle, dass Kaspar Schellmann, ellwangischer Wirt zu Riepach von drei öttingischen, dinkelsbühlischen und bopfingschen Untertanen auf der Gemeindealpe, mithin in ellwangischer Obrigkeit halb zu Tode geschlagen wurde, worauf die drei benannten Frevler von hierorts zur Stellung verlangt wurden, jedoch nicht gestellt wurden, vielmehr der beleidigte Wirt vom öttingischen Landvogt gefangen genommen und bestraft wurde, wogen vom Oberamt Rötlen protestiert wurde