Urkunden
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Jörg, seinen Baumeister und Bürger zu Cannstatt, des Cramers Hof zu Schwieberdingen um 510 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1253}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XX
Bl. 173b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1466 Februar 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1466 Februar 24
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Spieß zu Pleidelsheim die Dienstbarkeit von seinem Hof um 46 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verspricht, seinen Vogt zu Nürtingen Sigmund v. Ast vor seinen Hofmeistern und Räten zu handhaben, solang er in seinen Diensten ist.
Graf Ulrich V. verkauft an Klaus Metzger, Bürger zu Hettingen, ein Wasser daselbst, genannt die Lochat, bis zum Glöckelbrunnen um 55 fl.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Georg, seinen Baumeister, Bürger zu Stuttgart, das alte Kaufhaus am Markt daselbst für 500 fl.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Peter Schodel zu Feldhausen des Huffings Gut daselbst um 80 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt Henslin Scherer von Untertürkheim, dem Meister Bernhard Schöferlin, Doktor, seinen Weinberg am Münchberg zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt Rudolf Schneider, Bürger zu Stuttgart, eine Mühle unter Tunzhofen, zwischen den zwei Mühlen am Bach zu bauen.
Graf Ulrich V. verkauft dem Vogt zu Gammertingen, Konrad Braitenauer, neun Juchart Acker am Stadtgraben, genannt die Praitge, um 143 fl.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Spieß zu Pleidelsheim die Dienstbarkeit von seinem Hof um 46 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verspricht, seinen Vogt zu Nürtingen Sigmund v. Ast vor seinen Hofmeistern und Räten zu handhaben, solang er in seinen Diensten ist.
Graf Ulrich V. verkauft an Klaus Metzger, Bürger zu Hettingen, ein Wasser daselbst, genannt die Lochat, bis zum Glöckelbrunnen um 55 fl.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Georg, seinen Baumeister, Bürger zu Stuttgart, das alte Kaufhaus am Markt daselbst für 500 fl.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Peter Schodel zu Feldhausen des Huffings Gut daselbst um 80 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt Henslin Scherer von Untertürkheim, dem Meister Bernhard Schöferlin, Doktor, seinen Weinberg am Münchberg zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt Rudolf Schneider, Bürger zu Stuttgart, eine Mühle unter Tunzhofen, zwischen den zwei Mühlen am Bach zu bauen.
Graf Ulrich V. verkauft dem Vogt zu Gammertingen, Konrad Braitenauer, neun Juchart Acker am Stadtgraben, genannt die Praitge, um 143 fl.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Spieß zu Pleidelsheim die Dienstbarkeit von seinem Hof um 46 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. verspricht, seinen Vogt zu Nürtingen Sigmund v. Ast vor seinen Hofmeistern und Räten zu handhaben, solang er in seinen Diensten ist.
Graf Ulrich V. verkauft an Klaus Metzger, Bürger zu Hettingen, ein Wasser daselbst, genannt die Lochat, bis zum Glöckelbrunnen um 55 fl.
Graf Ulrich V. gibt seinem Schreiber Konrad Liher, das Wasser oberhalb Cannstatt, genannt der Bergerin Wasser, lebenslang zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Georg, seinen Baumeister, Bürger zu Stuttgart, das alte Kaufhaus am Markt daselbst für 500 fl.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. verkauft an Peter Schodel zu Feldhausen des Huffings Gut daselbst um 80 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt Henslin Scherer von Untertürkheim, dem Meister Bernhard Schöferlin, Doktor, seinen Weinberg am Münchberg zu verkaufen.
Graf Ulrich V. erlaubt Rudolf Schneider, Bürger zu Stuttgart, eine Mühle unter Tunzhofen, zwischen den zwei Mühlen am Bach zu bauen.