Urkunden
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Reichsschatzmeister und Kurfürst, Herzog in Bayern, belehnt mit den nach Christoph Meulins, Sohn des verstorbenen Ulrich Meulins, Absterben heimgefallenen von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Mannlehen (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge) Johann Riegger, Bürger und Goldschmied zu Gmünd.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1163
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 310
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Reichsschatzmeister und Kurfürst, Herzog in Bayern
Siegler: Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Reichsschatzmeister und Kurfürst, Herzog in Bayern
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.18 Brainkofen
Laufzeit
1655 März 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:14 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1655 März 10
Ähnliche Objekte (12)
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt Kaspar Nenninger, Bruder Ulrich Nenningers des Jungen und seinen Mannlehenserben, mit den von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Lehenstücken (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge).
Johannes Pfalzgraf bei Rhein, Vormund und der kurfürstlichen Pfalz Administrator, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt, nachdem Wolf Nenninger zu Samland (Samblant) in Preußen seine von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Mannlehen (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge) an verstorbenen Rochus Meulin zu Gmünd um 300 Gulden dereinst veräußert hat, Ulrich Meulin, Sohn des verstorbenen Bernhard Meulin, damit.
Ulrich Nenninger stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Erhard Nenninger, Bürger zu Heilbronn, stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die früher von Ott von Rinderbach, seinem Schwäher, innegehabten von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Nieder- und Oberbayern, vergleicht Bürgermeister und Rat und zu Gmünd mit Jörg Weiß, genannt Meichssner, wegen Räubereien (Nam), die dieser an jenen verübt hat.
Stephan und Friedrich, Gebrüder, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, quittieren der Stadt Gmünd über die auf Martini fällig gewesene, gewöhnliche Reichssteuer, als Zugehör zu der ihnen von König Wenzel übertragenen Landvogtei in Ober- und Niederschwaben.
Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Beschirmer des Konzils zu Basel und Statthalter Kaiser Siegmunds, fällt als kaiserlicher Kommissar in der Streitsache zwischen Heinrich Hag von Aalen, dessen Ehefrau Agnes und Marquart Gentzin von Aalen einerseits und Peter Rosners Mutter andererseits einen Urteilsspruch.
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittieren der Stadt Gmünd über die gewöhnliche, auf vergangenem Martini fällig gewesene Reichssteuer.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern quittiert der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Steuer, die sie ihm für dieses Jahr von des Kaisers und Reichs wegen zu geben schuldig ist, falls sie solche an seinem Schreiber Konrad und seine Türhüter den Schilchaken entrichtet.
Ott von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, stellt dem Pfalzgrafen Friedrich bei Rhein, Herzog in Bayern und oberstem Landvogt im Elsaß, über das von seinem Vater Paul von Rinderbach ererbte Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, die sein Vater von Eberhard und Jos den Fetzern erkauft hat, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn (Hueppelßbronnen) bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge, alles von der Herrschaft Weinsberg herrührend, einen Lehenrevers aus.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt Kaspar Nenninger, Bruder Ulrich Nenningers des Jungen und seinen Mannlehenserben, mit den von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Lehenstücken (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge).
Johannes Pfalzgraf bei Rhein, Vormund und der kurfürstlichen Pfalz Administrator, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt, nachdem Wolf Nenninger zu Samland (Samblant) in Preußen seine von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Mannlehen (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge) an verstorbenen Rochus Meulin zu Gmünd um 300 Gulden dereinst veräußert hat, Ulrich Meulin, Sohn des verstorbenen Bernhard Meulin, damit.
Ulrich Nenninger stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Erhard Nenninger, Bürger zu Heilbronn, stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die früher von Ott von Rinderbach, seinem Schwäher, innegehabten von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Nieder- und Oberbayern, vergleicht Bürgermeister und Rat und zu Gmünd mit Jörg Weiß, genannt Meichssner, wegen Räubereien (Nam), die dieser an jenen verübt hat.
Stephan und Friedrich, Gebrüder, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, quittieren der Stadt Gmünd über die auf Martini fällig gewesene, gewöhnliche Reichssteuer, als Zugehör zu der ihnen von König Wenzel übertragenen Landvogtei in Ober- und Niederschwaben.
Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Beschirmer des Konzils zu Basel und Statthalter Kaiser Siegmunds, fällt als kaiserlicher Kommissar in der Streitsache zwischen Heinrich Hag von Aalen, dessen Ehefrau Agnes und Marquart Gentzin von Aalen einerseits und Peter Rosners Mutter andererseits einen Urteilsspruch.
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittieren der Stadt Gmünd über die gewöhnliche, auf vergangenem Martini fällig gewesene Reichssteuer.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern quittiert der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Steuer, die sie ihm für dieses Jahr von des Kaisers und Reichs wegen zu geben schuldig ist, falls sie solche an seinem Schreiber Konrad und seine Türhüter den Schilchaken entrichtet.
Ott von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, stellt dem Pfalzgrafen Friedrich bei Rhein, Herzog in Bayern und oberstem Landvogt im Elsaß, über das von seinem Vater Paul von Rinderbach ererbte Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, die sein Vater von Eberhard und Jos den Fetzern erkauft hat, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn (Hueppelßbronnen) bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge, alles von der Herrschaft Weinsberg herrührend, einen Lehenrevers aus.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt Kaspar Nenninger, Bruder Ulrich Nenningers des Jungen und seinen Mannlehenserben, mit den von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Lehenstücken (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge).
Johannes Pfalzgraf bei Rhein, Vormund und der kurfürstlichen Pfalz Administrator, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, belehnt, nachdem Wolf Nenninger zu Samland (Samblant) in Preußen seine von der Herrschaft Weinsberg herrührenden pfälzischen Mannlehen (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge) an verstorbenen Rochus Meulin zu Gmünd um 300 Gulden dereinst veräußert hat, Ulrich Meulin, Sohn des verstorbenen Bernhard Meulin, damit.
Ulrich Nenninger stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Herzog in Bayern, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Karl Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt Johann Rickher, Bürger und Goldschmied zu Schwäbisch Gmünd, mit dem Mannlehen zu Mutlangen und Brainkofen.
Erhard Nenninger, Bürger zu Heilbronn, stellt dem Pfalzgrafen Philipp bei Rhein, Reichserztruchseß und Kurfürst, über die früher von Ott von Rinderbach, seinem Schwäher, innegehabten von der Herrschaft Weinsberg herrührenden Lehenstücke (ein Lehen zu Brainkofen, eine Hube zu Mutlangen, den Rebberg, die Äcker und Wiesen unten im Grunde zu Haubersbronn bei Schorndorf nebst einem Hölzlein oben an dem Berge), einen Lehenrevers aus.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Nieder- und Oberbayern, vergleicht Bürgermeister und Rat und zu Gmünd mit Jörg Weiß, genannt Meichssner, wegen Räubereien (Nam), die dieser an jenen verübt hat.
Stephan und Friedrich, Gebrüder, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, quittieren der Stadt Gmünd über die auf Martini fällig gewesene, gewöhnliche Reichssteuer, als Zugehör zu der ihnen von König Wenzel übertragenen Landvogtei in Ober- und Niederschwaben.
Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Beschirmer des Konzils zu Basel und Statthalter Kaiser Siegmunds, fällt als kaiserlicher Kommissar in der Streitsache zwischen Heinrich Hag von Aalen, dessen Ehefrau Agnes und Marquart Gentzin von Aalen einerseits und Peter Rosners Mutter andererseits einen Urteilsspruch.
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittieren der Stadt Gmünd über die gewöhnliche, auf vergangenem Martini fällig gewesene Reichssteuer.
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern quittiert der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Steuer, die sie ihm für dieses Jahr von des Kaisers und Reichs wegen zu geben schuldig ist, falls sie solche an seinem Schreiber Konrad und seine Türhüter den Schilchaken entrichtet.