Dokument
2) Bürgermeister und Rat in Zürich erlassen ein Fürschreiben an die württembergische Regierung für Matern Feuerbacher, der sich seit Jahr und Tag bei ihnen aufhält. Nach dem Urteilsfreispruch soll die württembergische Regierung Feuerbachers Hab und Gut und auch sein Weib und Kind gütlich abfolgen lassen, 14. Juli 1528 (!)
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 18, 2
- Archivalientitel
-
Matern Feuerbachers Bemühungen um Aufhebung des württembergischen Landesverweises nach seinem Freispruch durch das Hofgericht Rottweil; Entschädigungsklagen von Helfenstein, Abt von Bebenhausen wegen der Plünderung des Bebenhäuser Hofes in Stuttgart und Tübinger Hans Spengler wegen der Zerstörung der Neckarburg bei Neckartenzlingen
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Matern Feuerbachers Bemühungen um Aufhebung des württembergischen Landesverweises nach seinem Freispruch durch das Hofgericht Rottweil; Entschädigungsklagen von Helfenstein, Abt von Bebenhausen wegen der Plünderung des Bebenhäuser Hofes in Stuttgart und Tübinger Hans Spengler wegen der Zerstörung der Neckarburg bei Neckartenzlingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Zürich [CH]
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1527-1532
Ähnliche Objekte (12)
![13) Ritter Dietrich Späth erlässt ein Schreiben an die Regierung, von welcher er beauftragt gewesen sein muss, mit dem Feuerbacher zu unterhandeln. Er will zwar dem von ihnen erhaltenen Schreiben gemäß mit seinem Handel mit dem Matern Feuerbacher still stehen, wäre aber der Meinung gewesen, es würde besser sein, damit fortzufahren, 12. Februar 1530](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
13) Ritter Dietrich Späth erlässt ein Schreiben an die Regierung, von welcher er beauftragt gewesen sein muss, mit dem Feuerbacher zu unterhandeln. Er will zwar dem von ihnen erhaltenen Schreiben gemäß mit seinem Handel mit dem Matern Feuerbacher still stehen, wäre aber der Meinung gewesen, es würde besser sein, damit fortzufahren, 12. Februar 1530
![18) Bericht und Antrag von Statthalter und Regenten, dass die Güter der Ausgetretenene und Schuldhaften von Weinsberg zwar angeschlagen wurden, gegenwärtig aber keine Käufer aufzutreiben sind. Deswegen wird empfohlen, diese Güter dem Grafen Ulrich von Helfenstein in Freundschaft zum Kauf anzubieten, 15. Dezember 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
18) Bericht und Antrag von Statthalter und Regenten, dass die Güter der Ausgetretenene und Schuldhaften von Weinsberg zwar angeschlagen wurden, gegenwärtig aber keine Käufer aufzutreiben sind. Deswegen wird empfohlen, diese Güter dem Grafen Ulrich von Helfenstein in Freundschaft zum Kauf anzubieten, 15. Dezember 1525
![6) Matern Feuerbacher zu Zürich schreibt an den Statthalter Jörg Truchsess mit der Bitte, sich seiner anzunehmen. Feuerbacher wäre in der Bauernaufruhr ohne seinen Willen zu dieser Hauptmannschaft gekommen. Er hätte gerne Frieden gehabt und wo es ihm möglich schien, hätte er größeres Unglück verhütet. Dadurch hätte er sich allerdings unter den Bauern den Verdacht zugezogen, dass er es mit dem Bund hielte und wäre selbst zweimal fast durch die Spieße gejagt worden, 28. November 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)