Dokument
18) Bericht und Antrag von Statthalter und Regenten, dass die Güter der Ausgetretenene und Schuldhaften von Weinsberg zwar angeschlagen wurden, gegenwärtig aber keine Käufer aufzutreiben sind. Deswegen wird empfohlen, diese Güter dem Grafen Ulrich von Helfenstein in Freundschaft zum Kauf anzubieten, 15. Dezember 1525
- Signatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 18, 18
- Archivalientitel
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Matern Feuerbachers Bemühungen um Aufhebung des württembergischen Landesverweises nach seinem Freispruch durch das Hofgericht Rottweil; Entschädigungsklagen von Helfenstein, Abt von Bebenhausen wegen der Plünderung des Bebenhäuser Hofes in Stuttgart und Tübinger Hans Spengler wegen der Zerstörung der Neckarburg bei Neckartenzlingen
- Kontext
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Matern Feuerbachers Bemühungen um Aufhebung des württembergischen Landesverweises nach seinem Freispruch durch das Hofgericht Rottweil; Entschädigungsklagen von Helfenstein, Abt von Bebenhausen wegen der Plünderung des Bebenhäuser Hofes in Stuttgart und Tübinger Hans Spengler wegen der Zerstörung der Neckarburg bei Neckartenzlingen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1527-1532
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![2) Bürgermeister und Rat in Zürich erlassen ein Fürschreiben an die württembergische Regierung für Matern Feuerbacher, der sich seit Jahr und Tag bei ihnen aufhält. Nach dem Urteilsfreispruch soll die württembergische Regierung Feuerbachers Hab und Gut und auch sein Weib und Kind gütlich abfolgen lassen, 14. Juli 1528 (!)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
2) Bürgermeister und Rat in Zürich erlassen ein Fürschreiben an die württembergische Regierung für Matern Feuerbacher, der sich seit Jahr und Tag bei ihnen aufhält. Nach dem Urteilsfreispruch soll die württembergische Regierung Feuerbachers Hab und Gut und auch sein Weib und Kind gütlich abfolgen lassen, 14. Juli 1528 (!)
![13) Ritter Dietrich Späth erlässt ein Schreiben an die Regierung, von welcher er beauftragt gewesen sein muss, mit dem Feuerbacher zu unterhandeln. Er will zwar dem von ihnen erhaltenen Schreiben gemäß mit seinem Handel mit dem Matern Feuerbacher still stehen, wäre aber der Meinung gewesen, es würde besser sein, damit fortzufahren, 12. Februar 1530](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
13) Ritter Dietrich Späth erlässt ein Schreiben an die Regierung, von welcher er beauftragt gewesen sein muss, mit dem Feuerbacher zu unterhandeln. Er will zwar dem von ihnen erhaltenen Schreiben gemäß mit seinem Handel mit dem Matern Feuerbacher still stehen, wäre aber der Meinung gewesen, es würde besser sein, damit fortzufahren, 12. Februar 1530
![17) Konzeptbefehl des Erzherzogs Ferdinand an die ernannten Komissare: Zur Bezahlung des Schadensersatzes der Witwe Margaretha des Grafen Ludwig Helferich von Helfenstein in Höhe von 500 fl. und ihrem Sohn Graf Maximilian von Helfenstein von 4.000 fl. aus der Bestrafung der mörderischen Tat zu Weinsberg, sollen sich die Kommissare dort auf den Platz begeben, die Güter der Ausgetretenen und Schuldhaften beschlagen, schätzen und davon die Summe beitreiben, 9. November 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)