Urkunden
Heinrich von Lautrach übergibt dem Kloster Weingarten zur Hälfte die Kinder, die Heinrich Bruchhe und Adelheid Wunderlichin miteinander erzeugen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 2139
- Former reference number
-
B 515 U 2139
- Dimensions
-
7,7 x 16,9 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Aussteller: Heinrich von Lautrach
Empfänger: Kloster Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., besch.
- Context
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexentry person
Bruchhe, Heinrich
Lautrach, Heinrich von
Wunderlich, Adelheid
Lautrach, Heinrich von
Wunderlich, Adelheid
Indexentry place
Weingarten RV; Kloster
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Date of creation
1301 Mai 9 (an dem nähsten tage vor der hailigen tac Gordiani et Epimachi)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1301 Mai 9 (an dem nähsten tage vor der hailigen tac Gordiani et Epimachi)
Other Objects (12)
![Heinrich von Lautrach verkauft dem Kloster Weingarten für 7 lb d Konstanzer Münze die Leibeigenen Utzin Sparrehalse von Witzinberg (=Weißenberg), Adelheid W[u]nderlich, Ehefrau Heinrichs des Bürrers, und ihre Kinder.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Heinrich von Lautrach verkauft dem Kloster Weingarten für 7 lb d Konstanzer Münze die Leibeigenen Utzin Sparrehalse von Witzinberg (=Weißenberg), Adelheid W[u]nderlich, Ehefrau Heinrichs des Bürrers, und ihre Kinder.
Strub von Stoffeln, Edelknecht, übergibt um seines Seelenheils willen Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigenen Heinrich Rous und seine Mutter Adelheid. Er verzichtet auf diesbezügliche Klage und Ansprüche, namentlich betreffend die Sterbfallabgaben.
Heinrich von Werdenstein, Ritter, teilt mit dem Abt von Weingarten gemeinschaftliche Leibeigene, namentlich Konrad Mayer "von der Ylre", der Eigenmann des Klosters ist, und Ehefrau Adelheid, die dem Aussteller gehört. Von den vier Kindern bekommt der Abt Kunz und Anne, der Aussteller Heinz und Adelheid.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Konrad von Hohentanne erlaubt seiner Leibeigenen Mätze von Krawinkel, den dortigen Leibeigenen des Klosters Weingarten Kunz zu heiraten. Die Hälfte der Kinder aus dieser Ehe soll dem Kloster gehören.
Ulrich, Abt, und der Konvent von Heidenheim übergeben Abt und Konvent von Weingarten um Gottes willen Adelheid, Ehefrau des Heinrich Engel ("Angelus"), Bürger zu Altdorf, samt ihren Kindern.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Johann von Ringgenburg übergibt Abt und Konvent von Weingarten gegen eine Abfindung von 5 lb Konstanzer Münze Eigenleute, derentwegen er mit dem Kloster im Streit lag, namentlich die Brüder Konrad und Heinrich Jocher, ihre Schwestern Guta und Mechthild sowie Adelheid, Tochter der letzteren.
Eberhard Virg verkauft dem Kloster Weingarten für 35 ß Konstanzer Pfennige einen Acker an Krafts Furt im Kalk ("Kalg") und ein Äckerlein in der Badstatt (zu Altdorf?).
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.
H[einrich] Truchseß von Waldburg bekundet, daß er Guta, Kizins Witwe, dem Hl. Martin und dem Hl. Blut zu Weingarten als Eigentum ("titulo proprietatis") geschenkt hat.
Heinrich von Lautrach verkauft dem Kloster Weingarten für 7 lb d Konstanzer Münze die Leibeigenen Utzin Sparrehalse von Witzinberg (=Weißenberg), Adelheid W[u]nderlich, Ehefrau Heinrichs des Bürrers, und ihre Kinder.
Strub von Stoffeln, Edelknecht, übergibt um seines Seelenheils willen Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigenen Heinrich Rous und seine Mutter Adelheid. Er verzichtet auf diesbezügliche Klage und Ansprüche, namentlich betreffend die Sterbfallabgaben.
Heinrich von Werdenstein, Ritter, teilt mit dem Abt von Weingarten gemeinschaftliche Leibeigene, namentlich Konrad Mayer "von der Ylre", der Eigenmann des Klosters ist, und Ehefrau Adelheid, die dem Aussteller gehört. Von den vier Kindern bekommt der Abt Kunz und Anne, der Aussteller Heinz und Adelheid.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Konrad von Hohentanne erlaubt seiner Leibeigenen Mätze von Krawinkel, den dortigen Leibeigenen des Klosters Weingarten Kunz zu heiraten. Die Hälfte der Kinder aus dieser Ehe soll dem Kloster gehören.
Ulrich, Abt, und der Konvent von Heidenheim übergeben Abt und Konvent von Weingarten um Gottes willen Adelheid, Ehefrau des Heinrich Engel ("Angelus"), Bürger zu Altdorf, samt ihren Kindern.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Johann von Ringgenburg übergibt Abt und Konvent von Weingarten gegen eine Abfindung von 5 lb Konstanzer Münze Eigenleute, derentwegen er mit dem Kloster im Streit lag, namentlich die Brüder Konrad und Heinrich Jocher, ihre Schwestern Guta und Mechthild sowie Adelheid, Tochter der letzteren.
Eberhard Virg verkauft dem Kloster Weingarten für 35 ß Konstanzer Pfennige einen Acker an Krafts Furt im Kalk ("Kalg") und ein Äckerlein in der Badstatt (zu Altdorf?).
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.
H[einrich] Truchseß von Waldburg bekundet, daß er Guta, Kizins Witwe, dem Hl. Martin und dem Hl. Blut zu Weingarten als Eigentum ("titulo proprietatis") geschenkt hat.
Heinrich von Lautrach verkauft dem Kloster Weingarten für 7 lb d Konstanzer Münze die Leibeigenen Utzin Sparrehalse von Witzinberg (=Weißenberg), Adelheid W[u]nderlich, Ehefrau Heinrichs des Bürrers, und ihre Kinder.
Strub von Stoffeln, Edelknecht, übergibt um seines Seelenheils willen Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigenen Heinrich Rous und seine Mutter Adelheid. Er verzichtet auf diesbezügliche Klage und Ansprüche, namentlich betreffend die Sterbfallabgaben.
Heinrich von Werdenstein, Ritter, teilt mit dem Abt von Weingarten gemeinschaftliche Leibeigene, namentlich Konrad Mayer "von der Ylre", der Eigenmann des Klosters ist, und Ehefrau Adelheid, die dem Aussteller gehört. Von den vier Kindern bekommt der Abt Kunz und Anne, der Aussteller Heinz und Adelheid.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Konrad von Hohentanne erlaubt seiner Leibeigenen Mätze von Krawinkel, den dortigen Leibeigenen des Klosters Weingarten Kunz zu heiraten. Die Hälfte der Kinder aus dieser Ehe soll dem Kloster gehören.
Ulrich, Abt, und der Konvent von Heidenheim übergeben Abt und Konvent von Weingarten um Gottes willen Adelheid, Ehefrau des Heinrich Engel ("Angelus"), Bürger zu Altdorf, samt ihren Kindern.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Johann von Ringgenburg übergibt Abt und Konvent von Weingarten gegen eine Abfindung von 5 lb Konstanzer Münze Eigenleute, derentwegen er mit dem Kloster im Streit lag, namentlich die Brüder Konrad und Heinrich Jocher, ihre Schwestern Guta und Mechthild sowie Adelheid, Tochter der letzteren.
Eberhard Virg verkauft dem Kloster Weingarten für 35 ß Konstanzer Pfennige einen Acker an Krafts Furt im Kalk ("Kalg") und ein Äckerlein in der Badstatt (zu Altdorf?).
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.