Urkunden
Heinrich von Werdenstein, Ritter, teilt mit dem Abt von Weingarten gemeinschaftliche Leibeigene, namentlich Konrad Mayer "von der Ylre", der Eigenmann des Klosters ist, und Ehefrau Adelheid, die dem Aussteller gehört. Von den vier Kindern bekommt der Abt Kunz und Anne, der Aussteller Heinz und Adelheid.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 2220
- Alt-/Vorsignatur
-
B 515 U 2220
- Maße
-
13,2 x 24,3 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Heinrich von Werdenstein, Ritter
Empfänger: Abt von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., abg.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexbegriff Person
Mayer, Adelheid
Mayer, Anne
Mayer, Heinz
Mayer, Konrad
Mayer, Kunz
Werdenstein, Heinrich von, Ritter
Mayer, Anne
Mayer, Heinz
Mayer, Konrad
Mayer, Kunz
Werdenstein, Heinrich von, Ritter
Indexbegriff Ort
Weingarten RV; Kloster, Abt
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Ylre (?); Einwohner
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Ylre (?); Einwohner
Laufzeit
1343 Mai 30 (iii. kalendas Junii)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1343 Mai 30 (iii. kalendas Junii)
Ähnliche Objekte (12)
Hildebrand von Werdenstein, Ritter, verspricht dem Kloster Weingarten mit Zustimmung seines Sohns Heinrich, daß die Kinder seiner Eigenfrau Adelheid, Ehefrau Konrads des Meiers von Dingiswang (=Dirlewang), zu gleichen Teilen ihm und dem Kloster gehören sollen.
Wilhelm Graf von Montfort-Tettnang einigt sich mit Abt und Konvent von Weingarten wegen seiner Leibeigenen Mechthild, Ulrich Sprinkers Tochter, bzw. ihres Ehemanns Jakob Mayer von Zunberg (=Zuberg), Eigenmann des Klosters.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Johannes Otto, Bürger von Ravensburg, schenkt mit Zustimmung der Ehefrau Elsa und des Sohns Heinrich für sein Seelenheil Abt und Konvent von Weingarten die Leibeigenen Konrad Egen, Schwester Mechthild und Sohn Konrad.
Heinrich von Hattenberg, Ritter, eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte der Brüder Johann und Bertold Selpherre die Leibeigenen Werner von Manzenhofen und ihre Schwester Adelheid, welche die genannten Brüder vom Aussteller zu Lehen besaßen.
Heinrich von Lautrach übergibt dem Kloster Weingarten zur Hälfte die Kinder, die Heinrich Bruchhe und Adelheid Wunderlichin miteinander erzeugen.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Johann von Irrenberg verkauft mit Zustimmung des Konrad von Wartenberg an Abt und Konvent von Weingarten eine Leibeigene in Berg und deren Tochter Wilbirg sowie Heinrich Wirt und seinen Bruder.
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.
Jakob [III. Mayer], Abt von Minderau genannt Weißenau, vidimiert auf Bitte von Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, Privilegienbestätigung Rudolfs II. mit Datum Augsburg, 10. September 1582 (vgl. U 48).
Hildebrand von Werdenstein, Ritter, verspricht dem Kloster Weingarten mit Zustimmung seines Sohns Heinrich, daß die Kinder seiner Eigenfrau Adelheid, Ehefrau Konrads des Meiers von Dingiswang (=Dirlewang), zu gleichen Teilen ihm und dem Kloster gehören sollen.
Wilhelm Graf von Montfort-Tettnang einigt sich mit Abt und Konvent von Weingarten wegen seiner Leibeigenen Mechthild, Ulrich Sprinkers Tochter, bzw. ihres Ehemanns Jakob Mayer von Zunberg (=Zuberg), Eigenmann des Klosters.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Johannes Otto, Bürger von Ravensburg, schenkt mit Zustimmung der Ehefrau Elsa und des Sohns Heinrich für sein Seelenheil Abt und Konvent von Weingarten die Leibeigenen Konrad Egen, Schwester Mechthild und Sohn Konrad.
Heinrich von Hattenberg, Ritter, eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte der Brüder Johann und Bertold Selpherre die Leibeigenen Werner von Manzenhofen und ihre Schwester Adelheid, welche die genannten Brüder vom Aussteller zu Lehen besaßen.
Heinrich von Lautrach übergibt dem Kloster Weingarten zur Hälfte die Kinder, die Heinrich Bruchhe und Adelheid Wunderlichin miteinander erzeugen.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Johann von Irrenberg verkauft mit Zustimmung des Konrad von Wartenberg an Abt und Konvent von Weingarten eine Leibeigene in Berg und deren Tochter Wilbirg sowie Heinrich Wirt und seinen Bruder.
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.
Jakob [III. Mayer], Abt von Minderau genannt Weißenau, vidimiert auf Bitte von Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, Privilegienbestätigung Rudolfs II. mit Datum Augsburg, 10. September 1582 (vgl. U 48).
Hildebrand von Werdenstein, Ritter, verspricht dem Kloster Weingarten mit Zustimmung seines Sohns Heinrich, daß die Kinder seiner Eigenfrau Adelheid, Ehefrau Konrads des Meiers von Dingiswang (=Dirlewang), zu gleichen Teilen ihm und dem Kloster gehören sollen.
Wilhelm Graf von Montfort-Tettnang einigt sich mit Abt und Konvent von Weingarten wegen seiner Leibeigenen Mechthild, Ulrich Sprinkers Tochter, bzw. ihres Ehemanns Jakob Mayer von Zunberg (=Zuberg), Eigenmann des Klosters.
Gebrüder Heinrich, Konrad und Johann von Arnach bekunden, daß die Kinder ihrer Leibeigenen Adelheid, Konrad Kälins Tochter und Ehefrau des Heinrich Hupschin von Altdorf, eines Weingartener Leibeigenen, dem Kloster und den Ausstellern gemeinschaftlich zustehen.
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Johannes Otto, Bürger von Ravensburg, schenkt mit Zustimmung der Ehefrau Elsa und des Sohns Heinrich für sein Seelenheil Abt und Konvent von Weingarten die Leibeigenen Konrad Egen, Schwester Mechthild und Sohn Konrad.
Heinrich von Hattenberg, Ritter, eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte der Brüder Johann und Bertold Selpherre die Leibeigenen Werner von Manzenhofen und ihre Schwester Adelheid, welche die genannten Brüder vom Aussteller zu Lehen besaßen.
Heinrich von Lautrach übergibt dem Kloster Weingarten zur Hälfte die Kinder, die Heinrich Bruchhe und Adelheid Wunderlichin miteinander erzeugen.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
Johann von Irrenberg verkauft mit Zustimmung des Konrad von Wartenberg an Abt und Konvent von Weingarten eine Leibeigene in Berg und deren Tochter Wilbirg sowie Heinrich Wirt und seinen Bruder.
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.