Urkunden
Konrad von Ebersberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze seine Leibeigenen Elisabeth Rehmoserin, Sohn Berthold, Witwe Adelheid Gütlerin, Schwester der Elisabeth, mit Sohn Heinrich und Töchtern Adelheid und Mechthild.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 2146
- Alt-/Vorsignatur
-
B 515 U 2146
- Maße
-
11,5 x 20,1 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament kleines Loch
Ausstellungsort: Weingarten
Aussteller: Konrad von Ebersberg
Empfänger: Abt und Konvent von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., abg.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexbegriff Person
Ebersberg, Konrad von
Gütler, Adelheid
Gütler, Heinrich
Gütler, Mechthild
Rehmoser, Berthold
Rehmoser, Elisabeth
Gütler, Adelheid
Gütler, Heinrich
Gütler, Mechthild
Rehmoser, Berthold
Rehmoser, Elisabeth
Indexbegriff Ort
Konstanz KN; Münze
Weingarten RV; Kloster, Abt und Konvent
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Weingarten RV; Kloster, Abt und Konvent
Weingarten RV; Kloster, Leibeigene
Laufzeit
1304 Februar 13 (idus Februarii)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1304 Februar 13 (idus Februarii)
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Rudolf von Andelfingen verkauft mit Erlaubnis seines Herrn Konrad von Markdorf an Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb Konstanzer Pfennige seinen Leibeigenen Heinrich Schleicher ("Slicher").
Johannes Trolle, Bürger zu Altdorf, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Adelheid sowie des Sohns Trollo und seiner übrigen Kinder an Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb weniger 5 ß d Konstanzer Münze seinen Leibeigenen Konrad Stegman, einen jungen Mann mit guter Begabung ("bone indolis iuvenem").
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Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Ulrich von Schachen verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige die Leibeigenen C[onrad] Rüdegaer und seine Ehefrau Willa Schnetzenhauserin ("Snetzenhuserinun") von Niederbiegen mit ihren Kindern, die er dem Hl. Blut übergibt.
Johannes Otto, Bürger von Ravensburg, schenkt mit Zustimmung der Ehefrau Elsa und des Sohns Heinrich für sein Seelenheil Abt und Konvent von Weingarten die Leibeigenen Konrad Egen, Schwester Mechthild und Sohn Konrad.
Bertold von Ebersberg, Ritter, eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte des Heinrich Spannagel von Fridon (Friden=Friedach) für 7 lb d Konstanzer Münze einen Hof in Hübschenberg.
Rüdiger Stammler ("Stamler") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 5 lb Konstanzer Pfennige seine Leibeigene Adelheid, Meierin zu Burai (=Burach) und übergibt sie dem Hl. Blut.
Propst und Konvent von Schussenried tauschen Eigenleute mit dem Kloster Weingarten, namentlich Konrad Wesscher und Ehefrau Willibirgis genannt Pötschin bzw. Elisabeth, Ehefrau des Berthold Bischof, jeweils mit Kindern.
Die Gebrüder Heinrich und Berthold Stammler ("Stambler") verkaufen mit Zustimmung ihrer Schwestern Agnes und Adelheid an Abt und Konvent von Weingarten für 30 weniger 2 ß Konstanzer Pfennige ihre Leibeigene Katharina Siler, Konrad Mösslins Ehefrau, und ihre Kinder.
Rapold Brenner verkauft Konrad [III. von Überlingen], Abt, und dem Konvent von Weingarten für 4 1/2 lb d Konstanzer Münze den bescheidenen Mann Frikk Zuber und seine Schwestertochter Heile, Tochter des Norss.
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