Archivale
Anfrage Markgraf Karls II. von Baden-Durlach hinsichtlich der erneut geforderten Türkenhilfe.
Enthält u.a.:
Konzept eines Antwortschreibens Herzog Christoph von Württembergs mit der Mitteilung, dass der Herzog die Steuerabgabe in Frankfurt hinterlegt hätte, sowie eine Einladung Markgraf Karls nach Stuttgart zu einem Gespräch mit Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 13
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 1
Archiv Baden, Büschel 9.b
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Karl II. von Baden-Durlach (1529-1577) >> Korrespondenzen der Jahre 1555 bis 1559
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Frankfurt am Main F
Stuttgart S
Stuttgart S
Laufzeit
Oktober 1557-November 1557
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Oktober 1557-November 1557
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Mitteilung des Herzogs Christoph von Württemberg an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich seiner Absprachen mit Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für die ärztlich Unterstützung während einer Erkrankung Markgraf Karls und für den Besuch Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach.
Bitte Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach um Verwendung für den Lakaien Michel Idelthomas in württembergischen Diensten.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bittet um Informationen hinsichtlich des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach für Karls Gemahlin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach zugesagten Heiratsguts und dessen Übergabe in Stuttgart oder Heilbronn.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg bezüglich der auf einer Reise zu Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach verstorbenen Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach, wobei der Leichnam der Markgräfin Kunigunde von Schwäbisch Gmünd aus über Schorndorf und Bad Cannstatt nach Pforzheim überführt und durch eine Gesandtschaft Herzog Christophs begleitet wird.
Schriftwechsel zwischen Herzogin Anna Maria von Württemberg, Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. vom Baden-Durlach bezüglich der Anstellung des Dietrich von Oberstein als Rittmeister.
Verschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für Joseph Münsinger d.Ä., der während der österreichischen Regierung in Stuttgart Secretarius war und der Frühmesspfründe zu Benzingen für eine geliehene Geldsumme sein Stuttgarter Haus verpfändet hatte, dass die Frühmesspfründe von diesem Pfand bedient werden solle.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach begibt sich zwecks eines Zusammentreffens mit Herzog Christoph von Württemberg und dessen Gemahlin Anna Maria von Brandenburg-Ansbach.
Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen meldet Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach als württembergischen Vormündern, dass er ihr Schreiben in der ihm übertragenen Kommissionssache erhalten habe und an Kaiser Maximilian II. weiterleiten werde.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Ansicht Markgraf Karls II. von Baden-Durlach und Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach zur Verpflichtung des neuen Landhofmeisters und Kanzlers.
Kondolenz Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich bezüglich des Todes der Gemahlin Markgraf Karls II. von Baden-Durlach, Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
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