Urkunden
König Friedrich IV. und die Herzöge Albrecht und Sigmund von Österreich versprechen dem Grafen Ulrich V., daß er die Herrschaft Rottenburg mit Horb, Schönberg und Binsdorf von den Reichsstädten an sich lösen darf, wenn sie ihm die geliehenen 10 000 fl. nicht in Jahresfrist zurückbezahlen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2126 = WR 2126
- Former reference number
-
Kanzlei
Schuldbriefe
B. 1
- Further information
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Friedrich IV., König; Österreich, Albrecht v., Herzog; Österreich, Sigmund v., Herzog
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: 2 Vidimus von 1462 und 1480
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schuldbriefe
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Nürnberg N
Date of creation
1444 September 3
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1444 September 3
Other Objects (12)
König Friedrich IV. und die Herzöge Albrecht und Sigmund von Österreich versprechen dem Grafen Ulrich V., daß er die Herrschaft Rottenburg mit Horb, Schönberg und Binsdorf von den Reichsstädten an sich lösen darf, wenn sie ihm die geliehenen 10 000 fl. nicht in Jahresfrist zurückbezahlen.
Pfalzgraf Wolfgang, Herzog in Ober- und Niederbayern, bekennt, dem Grafen Eberhard VI. 50 fl. schuldig zu sein.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard, die 200 lb. h., die er für sie dem Grafen Friedrich v. Zollern bezahlt hat, auf nächsten Jakobi heimzuzahlen.
Karius von Kochberg bekennt, von Graf Eberhard (VI.) d. J. 50 fl. gegen Unterpfand erhalten zu haben und verspricht, den Grafen eine Kunst zu lehren.
Erzherzog Albrecht verpfändet seiner Gemahlin für ein Darlehen von 2000 fl. Hohenberg und Wehingen mit Zugehör.
König Friedrich und die Herzöge Lupolt und Heinrich v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard I., für ihre Schuld von 3000 lb. h. an Stelle von Spitzenberg und Kuchen ein anderes Pfand zu stellen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden sowie Graf Ulrich V. als seinen Hauptleuten, daß sie Eichstätt, das Herzog Ludwig eingenommen hat, zurückzuerobern.
Herzog Heinrich von Österreich gibt dem Grafen Eberhard eine Schuldverschreibung über 300 lb. h.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.
Herzog Lupolt von Österreich gibt dem Grafen Eberhard I. eine Schuldverschreibung über 100 lb. h. für Lieferung von Wein und Korn.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich bekennen, dem Grafen Eberhard I. für ein Roß und für Kornlieferung 380 Mark Silber schuldig zu sein und stellen Bürgen.
König Friedrich IV. und die Herzöge Albrecht und Sigmund von Österreich versprechen dem Grafen Ulrich V., daß er die Herrschaft Rottenburg mit Horb, Schönberg und Binsdorf von den Reichsstädten an sich lösen darf, wenn sie ihm die geliehenen 10 000 fl. nicht in Jahresfrist zurückbezahlen.
Pfalzgraf Wolfgang, Herzog in Ober- und Niederbayern, bekennt, dem Grafen Eberhard VI. 50 fl. schuldig zu sein.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard, die 200 lb. h., die er für sie dem Grafen Friedrich v. Zollern bezahlt hat, auf nächsten Jakobi heimzuzahlen.
Karius von Kochberg bekennt, von Graf Eberhard (VI.) d. J. 50 fl. gegen Unterpfand erhalten zu haben und verspricht, den Grafen eine Kunst zu lehren.
Erzherzog Albrecht verpfändet seiner Gemahlin für ein Darlehen von 2000 fl. Hohenberg und Wehingen mit Zugehör.
König Friedrich und die Herzöge Lupolt und Heinrich v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard I., für ihre Schuld von 3000 lb. h. an Stelle von Spitzenberg und Kuchen ein anderes Pfand zu stellen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden sowie Graf Ulrich V. als seinen Hauptleuten, daß sie Eichstätt, das Herzog Ludwig eingenommen hat, zurückzuerobern.
Herzog Heinrich von Österreich gibt dem Grafen Eberhard eine Schuldverschreibung über 300 lb. h.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.
Herzog Lupolt von Österreich gibt dem Grafen Eberhard I. eine Schuldverschreibung über 100 lb. h. für Lieferung von Wein und Korn.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich bekennen, dem Grafen Eberhard I. für ein Roß und für Kornlieferung 380 Mark Silber schuldig zu sein und stellen Bürgen.
König Friedrich IV. und die Herzöge Albrecht und Sigmund von Österreich versprechen dem Grafen Ulrich V., daß er die Herrschaft Rottenburg mit Horb, Schönberg und Binsdorf von den Reichsstädten an sich lösen darf, wenn sie ihm die geliehenen 10 000 fl. nicht in Jahresfrist zurückbezahlen.
Pfalzgraf Wolfgang, Herzog in Ober- und Niederbayern, bekennt, dem Grafen Eberhard VI. 50 fl. schuldig zu sein.
König Friedrich und Herzog Lupolt v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard, die 200 lb. h., die er für sie dem Grafen Friedrich v. Zollern bezahlt hat, auf nächsten Jakobi heimzuzahlen.
Karius von Kochberg bekennt, von Graf Eberhard (VI.) d. J. 50 fl. gegen Unterpfand erhalten zu haben und verspricht, den Grafen eine Kunst zu lehren.
Erzherzog Albrecht verpfändet seiner Gemahlin für ein Darlehen von 2000 fl. Hohenberg und Wehingen mit Zugehör.
König Friedrich und die Herzöge Lupolt und Heinrich v. Österreich versprechen dem Grafen Eberhard I., für ihre Schuld von 3000 lb. h. an Stelle von Spitzenberg und Kuchen ein anderes Pfand zu stellen.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden sowie Graf Ulrich V. als seinen Hauptleuten, daß sie Eichstätt, das Herzog Ludwig eingenommen hat, zurückzuerobern.
Herzog Heinrich von Österreich gibt dem Grafen Eberhard eine Schuldverschreibung über 300 lb. h.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.
Herzog Lupolt von Österreich gibt dem Grafen Eberhard I. eine Schuldverschreibung über 100 lb. h. für Lieferung von Wein und Korn.
Erzherzog Albrecht verschreibt seiner Gemahlin 43 000 fl. Widerlegung der Heimsteuer auf die Herrschaft Hohenberg und 10 000 fl. Morgengabe auf die Dörfer Hirschau und Wurmlingen.