Urkunden
Abt Georg und der Konvent zu Herbrechtingen bekennen, dass sie trotz Einverleibung der Leonhardspfründe zu Giengen beim Wechsel des Propstes dem Bischof [Friedrich II.] von Augsburg die ersten Früchte von der Pfründe, die Steuern und karitativen Subsidien schuldig sind und dass jeder neue Inhaber der Pfründe die Bestätigung des Bischofs einholen und dafür 1 Gulden bezahlen solle.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 U 105
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 17
- Maße
-
21 x 37,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Herbrechtingen (Herwartingen)
Siegler: der Propst und der Konvent zu Herbrechtingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 anhängende Siegel, leicht beschädigt
- Kontext
-
Herbrechtingen >> Urkunden >> Rechte und Gülten zu Giengen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Herbrechtingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Giengen an der Brenz HDH
Herbrechtingen HDH; Kloster
Herbrechtingen HDH; Kloster
Laufzeit
1490 Dezember 6 (Nicolai)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1490 Dezember 6 (Nicolai)
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Propst Georg und der Konvent zu Herbrechtingen und die Stadt Giengen werden durch Walter Ehinger, genannt der Österreicher und Claus Greck, Bürger und Landespfleger zu Ulm, über einen neu angelegten Weiher zu Asbach verglichen.
Propst und Konvent von Herbrechtingen vergleichen sich mit der Stadt und dem Spital Giengen und dessen Pflegern über die Rechte an den Hölzern zu Heuhof.
Ulrich Maier revesiert Propst Georg und dem Kloster Herbrechtingen wegen eines Erblehens zu Mergelstetten.
Jakob Benkofer reversiert dem Propst Georg und dem Konvent des Klosters Herbrechtingen für ein zu Hürben verliehenes Erblehen.
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