Archivale
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10C Marienkirche Neuruppin U Verweis
- Bestand
-
10C Marienkirche Neuruppin U (6275) Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
- Kontext
-
Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
Laufzeit
1355.12.24
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.06.2024, 10:36 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1355.12.24
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![Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Wichmann [I.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Verpfändung.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfänden auf Geheiß Wichmanns [I.], Grafen von Lindow-Ruppin, dem von Randow als Patron eines Altars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu Gunsten seines Altaristen Richard Wegener 11 Schock Jahreszins aus der Urbede und anderen Gütern für 400 Gulden.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft Johann von Redern, Pfarrer zu Neuruppin, und den Vorstehern der dortigen Pfarrkirche St. Marien für 13 Schock Groschen eine jährliche Hebung von 2 Pfund Pfennigen aus der Bede des Dorfe Buskow.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Matthias Spiegelhagen, Kleriker des Hochstifts Havelberg, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin sein Haus in Neuruppin und 1 Schock Jahreszins für 14 Schock Groschen.
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Wichmann [I.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Verpfändung.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
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Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft Johann von Redern, Pfarrer zu Neuruppin, und den Vorstehern der dortigen Pfarrkirche St. Marien für 13 Schock Groschen eine jährliche Hebung von 2 Pfund Pfennigen aus der Bede des Dorfe Buskow.
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Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.