Archivale
Wichmann [I.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Verpfändung.
- Reference number
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Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10C Marienkirche Neuruppin U Verweis
- Holding
-
10C Marienkirche Neuruppin U (6275) Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
- Context
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Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
Date of creation
1519
- Other object pages
- Last update
-
06.06.2024, 10:18 AM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1519
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![Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Johann [V.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Burchard [II.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfänden auf Geheiß Wichmanns [I.], Grafen von Lindow-Ruppin, dem von Randow als Patron eines Altars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu Gunsten seines Altaristen Richard Wegener 11 Schock Jahreszins aus der Urbede und anderen Gütern für 400 Gulden.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft Johann von Redern, Pfarrer zu Neuruppin, und den Vorstehern der dortigen Pfarrkirche St. Marien für 13 Schock Groschen eine jährliche Hebung von 2 Pfund Pfennigen aus der Bede des Dorfe Buskow.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Johann [V.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Burchard [II.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfänden auf Geheiß Wichmanns [I.], Grafen von Lindow-Ruppin, dem von Randow als Patron eines Altars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu Gunsten seines Altaristen Richard Wegener 11 Schock Jahreszins aus der Urbede und anderen Gütern für 400 Gulden.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft Johann von Redern, Pfarrer zu Neuruppin, und den Vorstehern der dortigen Pfarrkirche St. Marien für 13 Schock Groschen eine jährliche Hebung von 2 Pfund Pfennigen aus der Bede des Dorfe Buskow.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, bestätigt den in der vorhergehenden Urkunde getätigten Verkauf.
Johann [V.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Burchard [II.], Bischof von Havelberg, bestätigt die in der vorhergehenden Urkunde getätigte Altarstiftung.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wusterhausen/Dosse verpfänden auf Geheiß Wichmanns [I.], Grafen von Lindow-Ruppin, dem von Randow als Patron eines Altars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu Gunsten seines Altaristen Richard Wegener 11 Schock Jahreszins aus der Urbede und anderen Gütern für 400 Gulden.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.