Archivale
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10C Marienkirche Neuruppin U Verweis
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ort: Wusterhausen/Dosse
Beglaubigungsform: Zeugen: Johann Bauer, Pfarrer zu Wusterhausen und gräflicher Schreiber und Kaplan, Hermann von Gladow, Matthias Lüning und Hermann von Schönermark
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Verweis
- Bestand
-
10C Marienkirche Neuruppin U Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
- Kontext
-
Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
Laufzeit
1396 Oktober 16
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
26.10.2023, 11:42 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1396 Oktober 16
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Margareta Langenfeld, Bürgerin der Stadt Wusterhausen/Dosse, bestätigt den Vorstehern der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin den Empfang von 9 Pfund Jahresrente.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Ulrich [V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet in seinem und seines unmündigen Vetters, Albrechts [VIII.], Namen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin und dem Zisterzienserinnenkloster Lindow 1 Pfund brandenburgischer Pfennige Hebungen aus dem Neuruppiner Wortzins.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Elisabeth Bellin, Bürgerin der Stadt Neuruppin und Schwester des Priesters Ludolf Frese, bekundet dessen testamentarisch verfügte Ausstattung des Marienaltars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin mit Renten und Jahreszins.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Heinrich Dusterbeck, Notarius Publicus, beurkundet einen Vergleich der Vorsteher der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin mit Joachim Badebrecht wegen gewisser Besitzungen vor dem dortigen Alt Ruppiner Tor.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft der Stadt Neuruppin das Dorf Treskow für 40 Mark Brandenburgischen Silbers.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Hieronymus, Bischof von Havelberg, bestätigt Peter Mellies als Altaristen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
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