Archivale
Elisabeth Bellin, Bürgerin der Stadt Neuruppin und Schwester des Priesters Ludolf Frese, bekundet dessen testamentarisch verfügte Ausstattung des Marienaltars in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin mit Renten und Jahreszins.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10C Marienkirche Neuruppin U Verweis
- Bestand
-
10C Marienkirche Neuruppin U (6275) Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
- Kontext
-
Rep. 10C Marienkirche Neuruppin - Urkunden
Laufzeit
1479.07.04
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.06.2024, 10:40 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1479.07.04
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Matthias Spiegelhagen, Kleriker des Hochstifts Havelberg, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin sein Haus in Neuruppin und 1 Schock Jahreszins für 14 Schock Groschen.
Hermann Mewes und seine Ehefrau, Bürger der Stadt Neuruppin, treffen eine testamentarische Verfügung zu Gunsten der dortigen Pfarrkirche St. Marien.
Der Rat der Stadt Neuruppin stattet den Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin mit 1 Wispel Getreide und 1 Pfund Pfennige Jahreszins im Dorf Treskow aus.
Die Schöffen der Stadt Neuruppin präsentieren Hieronymus, Bischof von Havelberg, Peter Mellies als Altaristen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
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Die Gildemeister der Knochenhauergilde der Stadt Neuruppin vergleichen sich mit dem Priester Joachim Britzke wegen eines geistlichen Lehens in der dortigen Pfarrkirche St. Marien.
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