Urkunden
Friedrich [Heller], Abt von Weingarten, bekundet, daß der Mitbruder C[onrad] Wildemann mit seiner Erlaubnis von Konrad Harz, Bürger zu Altdorf, für 6 lb 6 ß d Konstanzer Münze eine Wiese an der Scherzach ("Sherze") gekauft hat. Er kann sie auf Lebenszeit nutzen, danach fällt sie an das Kloster.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 1721
- Former reference number
-
B 515 U 1721
- Dimensions
-
9 x 18,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Weingarten
Aussteller: Friedrich [Heller], Abt von Weingarten
Empfänger: C[onrad] Wildemann
Siegler: Aussteller, Konvent von Weingarten
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S., abg.
- Context
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexentry person
Harz, Konrad
Heller, Friedrich; Abt von Weingarten
Weingarten, Friedrich Heller von Hellersberg; Abt
Wildemann von Wildeneck, Konrad, Konventual
Heller, Friedrich; Abt von Weingarten
Weingarten, Friedrich Heller von Hellersberg; Abt
Wildemann von Wildeneck, Konrad, Konventual
Indexentry place
Altdorf = Weingarten RV; Einwohner
Konstanz KN; Münze
Scherzach, Gewässer bei Altdorf = Weingarten RV
Weingarten RV
Weingarten RV; Kloster, Konvent
Konstanz KN; Münze
Scherzach, Gewässer bei Altdorf = Weingarten RV
Weingarten RV
Weingarten RV; Kloster, Konvent
Date of creation
1310 Mai 22 (xi. kalendas Junii)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1310 Mai 22 (xi. kalendas Junii)
Other Objects (12)
Konrad Wildemann verkauft dem Kloster Weingarten für 4 lb Konstanzer Pfennige 4 Juchart Acker jenseits ("ennent") des Mühlbachs (zu Altdorf) zwischen den Höfen, die das Kloster von Johannes von Ankenreute und den Ungemut von Ravensburg gekauft hat.
Eberlin von Fronhofen ("nobilis") vertauscht an F[riedrich Heller], Abt, und den Konvent von Weingarten den Peter Zand, Bürger von Altdorf, für Adelheid, Tochter des H[einrich] Neve von Metzenhus, Ehefrau des C[onrad] von Flinswanch (=Fleischwangen).
Heinrich Engel, Bürger zu Altdorf, bekennt, daß er testamentarisch dem Konvent von Weingarten für einen Jahrtag eine Wiese im Onriet (=Önriet) vermacht hat.
K[onrad I. von Wagenbach], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, sich daß Friedrich und Konrad, Söhne Egerichs von Altdorf, ihre Mutter Mathilde und Schwester Adelheid, die bisher waldburgisches Eigentum waren, unter näheren Bestimmungen über den Sterbfall in die Leibeigenschaft des Klosters Weingarten ergeben haben.
Hermann Wildemann verkauft Abt Konrad [II. von Ibach] zu Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze die Leibeigene Gute Gaisserin und ihre Kinder.
Konrad Wildemann von Wildeneck übergibt Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Grindeln (=Dangrindeln) für das Gut in Katzheim. Er verzichtet auf seine bisher erhobenen Ansprüche auf den Zehnten von dem Gut, der der Kirche von Altdorf zusteht.
Ritter Ulrich Wildenmann von Wildeck verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 26 lb d die Güter Natrunriet und Eroldshan (=Eratsrein).
Konrad Wildemann schließt mit Abt und Konvent von Weingarten eine Vereinbarung zur Vermeidung künftigen Streits betreffend den Weidgang ("tratt") auf den Eschen zwischen Gessenried und Katzheim. Es besteht freie gemeinsame Weide, wenn das Korn abgeschnitten ist. Weitere Bestimmungen über Uchtweide, Brache und Einfriedung der Güter.
Heinrich Wildemann ("Wilderman") verpfändet Abt und Konvent von Weingarten für 15 lb d Konstanzer Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs einen Fischweiher ("vivarium sive piscinam") beim Hof Wolfsberg, den er vom Kloster zu Lehen trägt.
Johannes Trolle, Bürger zu Altdorf, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Adelheid sowie des Sohns Trollo und seiner übrigen Kinder an Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb weniger 5 ß d Konstanzer Münze seinen Leibeigenen Konrad Stegman, einen jungen Mann mit guter Begabung ("bone indolis iuvenem").
Konrad Gily, Bürger zu Altdorf, und Ehefrau Adelheid (Rückvermerk: "dicta Edelin") verkaufen Abt und Konvent von Weingarten für 7 lb 10 ß Konstanzer Pfennige den Acker auf dem Altdorfer Feld im Esch an der Senne zwischen Äckern des Klosters und des Frik Rüs.
Eberhard [von Waldburg], Bischof von Konstanz, gewährt auf Bitten des C[onrad I. von Wagenbach], Abt, und des Konvents von Weingarten einen Ablaß und weiht verschiedene namentlich genannte Kapellen.
Konrad Wildemann verkauft dem Kloster Weingarten für 4 lb Konstanzer Pfennige 4 Juchart Acker jenseits ("ennent") des Mühlbachs (zu Altdorf) zwischen den Höfen, die das Kloster von Johannes von Ankenreute und den Ungemut von Ravensburg gekauft hat.
Eberlin von Fronhofen ("nobilis") vertauscht an F[riedrich Heller], Abt, und den Konvent von Weingarten den Peter Zand, Bürger von Altdorf, für Adelheid, Tochter des H[einrich] Neve von Metzenhus, Ehefrau des C[onrad] von Flinswanch (=Fleischwangen).
Heinrich Engel, Bürger zu Altdorf, bekennt, daß er testamentarisch dem Konvent von Weingarten für einen Jahrtag eine Wiese im Onriet (=Önriet) vermacht hat.
K[onrad I. von Wagenbach], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, sich daß Friedrich und Konrad, Söhne Egerichs von Altdorf, ihre Mutter Mathilde und Schwester Adelheid, die bisher waldburgisches Eigentum waren, unter näheren Bestimmungen über den Sterbfall in die Leibeigenschaft des Klosters Weingarten ergeben haben.
Hermann Wildemann verkauft Abt Konrad [II. von Ibach] zu Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze die Leibeigene Gute Gaisserin und ihre Kinder.
Konrad Wildemann von Wildeneck übergibt Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Grindeln (=Dangrindeln) für das Gut in Katzheim. Er verzichtet auf seine bisher erhobenen Ansprüche auf den Zehnten von dem Gut, der der Kirche von Altdorf zusteht.
Ritter Ulrich Wildenmann von Wildeck verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 26 lb d die Güter Natrunriet und Eroldshan (=Eratsrein).
Konrad Wildemann schließt mit Abt und Konvent von Weingarten eine Vereinbarung zur Vermeidung künftigen Streits betreffend den Weidgang ("tratt") auf den Eschen zwischen Gessenried und Katzheim. Es besteht freie gemeinsame Weide, wenn das Korn abgeschnitten ist. Weitere Bestimmungen über Uchtweide, Brache und Einfriedung der Güter.
Heinrich Wildemann ("Wilderman") verpfändet Abt und Konvent von Weingarten für 15 lb d Konstanzer Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs einen Fischweiher ("vivarium sive piscinam") beim Hof Wolfsberg, den er vom Kloster zu Lehen trägt.
Johannes Trolle, Bürger zu Altdorf, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Adelheid sowie des Sohns Trollo und seiner übrigen Kinder an Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb weniger 5 ß d Konstanzer Münze seinen Leibeigenen Konrad Stegman, einen jungen Mann mit guter Begabung ("bone indolis iuvenem").
Konrad Gily, Bürger zu Altdorf, und Ehefrau Adelheid (Rückvermerk: "dicta Edelin") verkaufen Abt und Konvent von Weingarten für 7 lb 10 ß Konstanzer Pfennige den Acker auf dem Altdorfer Feld im Esch an der Senne zwischen Äckern des Klosters und des Frik Rüs.
Eberhard [von Waldburg], Bischof von Konstanz, gewährt auf Bitten des C[onrad I. von Wagenbach], Abt, und des Konvents von Weingarten einen Ablaß und weiht verschiedene namentlich genannte Kapellen.
Konrad Wildemann verkauft dem Kloster Weingarten für 4 lb Konstanzer Pfennige 4 Juchart Acker jenseits ("ennent") des Mühlbachs (zu Altdorf) zwischen den Höfen, die das Kloster von Johannes von Ankenreute und den Ungemut von Ravensburg gekauft hat.
Eberlin von Fronhofen ("nobilis") vertauscht an F[riedrich Heller], Abt, und den Konvent von Weingarten den Peter Zand, Bürger von Altdorf, für Adelheid, Tochter des H[einrich] Neve von Metzenhus, Ehefrau des C[onrad] von Flinswanch (=Fleischwangen).
Heinrich Engel, Bürger zu Altdorf, bekennt, daß er testamentarisch dem Konvent von Weingarten für einen Jahrtag eine Wiese im Onriet (=Önriet) vermacht hat.
K[onrad I. von Wagenbach], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, sich daß Friedrich und Konrad, Söhne Egerichs von Altdorf, ihre Mutter Mathilde und Schwester Adelheid, die bisher waldburgisches Eigentum waren, unter näheren Bestimmungen über den Sterbfall in die Leibeigenschaft des Klosters Weingarten ergeben haben.
Hermann Wildemann verkauft Abt Konrad [II. von Ibach] zu Weingarten für 3 lb d Konstanzer Münze die Leibeigene Gute Gaisserin und ihre Kinder.
Konrad Wildemann von Wildeneck übergibt Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Grindeln (=Dangrindeln) für das Gut in Katzheim. Er verzichtet auf seine bisher erhobenen Ansprüche auf den Zehnten von dem Gut, der der Kirche von Altdorf zusteht.
Ritter Ulrich Wildenmann von Wildeck verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 26 lb d die Güter Natrunriet und Eroldshan (=Eratsrein).
Konrad Wildemann schließt mit Abt und Konvent von Weingarten eine Vereinbarung zur Vermeidung künftigen Streits betreffend den Weidgang ("tratt") auf den Eschen zwischen Gessenried und Katzheim. Es besteht freie gemeinsame Weide, wenn das Korn abgeschnitten ist. Weitere Bestimmungen über Uchtweide, Brache und Einfriedung der Güter.
Heinrich Wildemann ("Wilderman") verpfändet Abt und Konvent von Weingarten für 15 lb d Konstanzer Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs einen Fischweiher ("vivarium sive piscinam") beim Hof Wolfsberg, den er vom Kloster zu Lehen trägt.
Johannes Trolle, Bürger zu Altdorf, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Adelheid sowie des Sohns Trollo und seiner übrigen Kinder an Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb weniger 5 ß d Konstanzer Münze seinen Leibeigenen Konrad Stegman, einen jungen Mann mit guter Begabung ("bone indolis iuvenem").
Konrad Gily, Bürger zu Altdorf, und Ehefrau Adelheid (Rückvermerk: "dicta Edelin") verkaufen Abt und Konvent von Weingarten für 7 lb 10 ß Konstanzer Pfennige den Acker auf dem Altdorfer Feld im Esch an der Senne zwischen Äckern des Klosters und des Frik Rüs.