Urkunden
Kurfürst Philipp von der Pfalz bekennt, Bischof Johann von Worms 1.000 Gulden Kapital bzw. 50 Gulden jährlichen Zins zu schulden, die zu Heidelberg oder auf der Bede zu Ladenburg fällig sein sollen, wofür die Stadt Ladenburg bürgt.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3718
- Former reference number
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Konv. 125 Ladenburg - Schulden, herrsch. bez.
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 7 von 8 Siegeln
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1489 Dezember 13 (Lucie 1489)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 Dezember 13 (Lucie 1489)
Other Objects (12)
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen den Kurfürsten Philipp von der Pfalz einer Schuld von 200 Gulden Zinsen und von anderen Forderungen ledig, nachdem dieser ihnen seinen Teil an Ladenburg und Neckarhausen verpfändet hat.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kurfürst Karl von der Pfalz verleiht das Hofgut der Pflege Schönau zu Ladenburg an Philipp Stich und Genossen zu rechtem Erblehen.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Die Pflege Schönau tauscht von Stoffel Heilmann gegen 1 Morgen Acker einen anderen Morgen zur Abrundung ihrer Güter bei der St. Mauritius-Kirche zu Ladenburg ein.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Jörg Schneider zu Heddesheim verschreibt sich gegenüber Joss Gro zu Ladenburg wegen 70 Gulden Kapital.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen den Kurfürsten Philipp von der Pfalz einer Schuld von 200 Gulden Zinsen und von anderen Forderungen ledig, nachdem dieser ihnen seinen Teil an Ladenburg und Neckarhausen verpfändet hat.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kurfürst Karl von der Pfalz verleiht das Hofgut der Pflege Schönau zu Ladenburg an Philipp Stich und Genossen zu rechtem Erblehen.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Die Pflege Schönau tauscht von Stoffel Heilmann gegen 1 Morgen Acker einen anderen Morgen zur Abrundung ihrer Güter bei der St. Mauritius-Kirche zu Ladenburg ein.
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verspricht, den Konsens seines Bruders Pfalzgraf Friedrich zum Verkauf von 100 Gulden jährlicher Gült auf den Städten Ladenburg und Weinheim an Dieter von Handschuhsheim und dessen Ehefrau Gertrud von Gemmingen beizubringen.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Jörg Schneider zu Heddesheim verschreibt sich gegenüber Joss Gro zu Ladenburg wegen 70 Gulden Kapital.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Dieter von Handschuhsheim und seine Ehefrau Gertrud von Gemmingen sagen den Kurfürsten Philipp von der Pfalz einer Schuld von 200 Gulden Zinsen und von anderen Forderungen ledig, nachdem dieser ihnen seinen Teil an Ladenburg und Neckarhausen verpfändet hat.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Kurfürst Karl von der Pfalz verleiht das Hofgut der Pflege Schönau zu Ladenburg an Philipp Stich und Genossen zu rechtem Erblehen.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Die Pflege Schönau tauscht von Stoffel Heilmann gegen 1 Morgen Acker einen anderen Morgen zur Abrundung ihrer Güter bei der St. Mauritius-Kirche zu Ladenburg ein.
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