Urkunden
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3667
- Former reference number
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Konv. 121 Ladenburg - Kammergut
- Further information
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Ausstellungsort: Ladenburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Date of creation
1607 März 21
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:20 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1607 März 21
Other Objects (12)
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Nikolaus von Zeiskam, Bürger zu Ladenburg, und seine Ehefrau Ottilie reversieren gegenüber dem Kloster Schönau wegen eines Häusleins mit Scheune zu Ladenburg an der Gasse gegenüber der Heiligkreuzgasse.
Hans von Erligheim verkauft an Bischof Reinhard von Worms 6 Morgen Garten zu Laudenburg im Aufeld um 200 Gulden.
Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Christoph von Stadion, Dechant, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz verkaufen ihr freiadliges und geistliches Gut bei Ladenburg, genannt das Zeiskamer Gut, um 2.125 Gulden an Johann Ludwig von Bettendorff.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Nikolaus von Zeiskam, Bürger zu Ladenburg, und seine Ehefrau Ottilie reversieren gegenüber dem Kloster Schönau wegen eines Häusleins mit Scheune zu Ladenburg an der Gasse gegenüber der Heiligkreuzgasse.
Hans von Erligheim verkauft an Bischof Reinhard von Worms 6 Morgen Garten zu Laudenburg im Aufeld um 200 Gulden.
Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
Pfalzgraf Friedrich I. schließt mit Bischof Reinhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Johann von Worms schließt mit Kurfürst Philipp von der Pfalz einen Burgfrieden zu Ladenburg und zum Stein.
Christoph von Stadion, Dechant, und das Kapitel des Domstifts zu Mainz verkaufen ihr freiadliges und geistliches Gut bei Ladenburg, genannt das Zeiskamer Gut, um 2.125 Gulden an Johann Ludwig von Bettendorff.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
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Johann Pleickard Gans von Otzberg verkauft an Paul Burg, wormsischen Amtskeller zu Ladenburg, seine freiadlig von hirschbergische, jetzt ganz ruinierte und in Abgang geratene Behausung in Ladenburg um 400 Reichstaler.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
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