Urkunden
Hans von Erligheim verkauft an Bischof Reinhard von Worms 6 Morgen Garten zu Laudenburg im Aufeld um 200 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 3664
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 121 Ladenburg - Kammergut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis
Laufzeit
1518 August 14 (Samstag nach Laurentius 1518)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1518 August 14 (Samstag nach Laurentius 1518)
Ähnliche Objekte (12)
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
Jakob Winlin und Konsorten zu Ladenburg reversieren gegenüber Ruprecht von Erligheim wegen 5 Morgen erblehnbarer Äcker bei der Rauentalmühle am Ablassgraben und einem Garten daselbst.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Nikolaus von Zeiskam, Bürger zu Ladenburg, und seine Ehefrau Ottilie reversieren gegenüber dem Kloster Schönau wegen eines Häusleins mit Scheune zu Ladenburg an der Gasse gegenüber der Heiligkreuzgasse.
Das Kloster Schönau verpachtet an Valentin Gabel 2 Morgen Äcker in Ladenburger Gemarkung auf zwölf Jahre .
Hans von Moringen und seine Ehefrau Ursula Dett reversieren gegenüber Bischof Johann von Worms wegen der ihnen bewilligten Zehntfreiheit für ihren Garten, genannt der Lauchgarten, außerhalb des Stadtgrabens beim Heidelberger Tor zu Ladenburg.
Johannes Simon, Bürger und Kübler zu Ladenburg, verschreibt sich gegenüber der wormsischen Kollectur daselbst wegen eines Darlehens.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
Jakob Winlin und Konsorten zu Ladenburg reversieren gegenüber Ruprecht von Erligheim wegen 5 Morgen erblehnbarer Äcker bei der Rauentalmühle am Ablassgraben und einem Garten daselbst.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Nikolaus von Zeiskam, Bürger zu Ladenburg, und seine Ehefrau Ottilie reversieren gegenüber dem Kloster Schönau wegen eines Häusleins mit Scheune zu Ladenburg an der Gasse gegenüber der Heiligkreuzgasse.
Das Kloster Schönau verpachtet an Valentin Gabel 2 Morgen Äcker in Ladenburger Gemarkung auf zwölf Jahre .
Hans von Moringen und seine Ehefrau Ursula Dett reversieren gegenüber Bischof Johann von Worms wegen der ihnen bewilligten Zehntfreiheit für ihren Garten, genannt der Lauchgarten, außerhalb des Stadtgrabens beim Heidelberger Tor zu Ladenburg.
Johannes Simon, Bürger und Kübler zu Ladenburg, verschreibt sich gegenüber der wormsischen Kollectur daselbst wegen eines Darlehens.
Anselm Abt, Bürger zu Ladenburg, verkauft eine Behausung daselbst um 460 Gulden an Bischof Wilhelm von Worms.
Urban Packmann und Genossen verkaufen an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz eine Behausung samt Zugehör zu Laudenburg um 2.000 Gulden.
Konrad Schultheiß, Sohn des alten Schultheißen zu Ladenburg, reversiert gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur des Deutschen Hauses zu Weinheim, wegen einer Scheune und aller Äcker des Deutschen Ordens in den Gemarkungen von Ladenburg, Botzheim und Ilvesheim.
Jakob Winlin und Konsorten zu Ladenburg reversieren gegenüber Ruprecht von Erligheim wegen 5 Morgen erblehnbarer Äcker bei der Rauentalmühle am Ablassgraben und einem Garten daselbst.
Benedikt Schneider, Bürger und Leinenweber zu Ladenburg, verkauft an Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz eine Behausung bei dem alten Heidelberger Tor daselbst um 342 Gulden.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. schließt mit Bischof Eckhard von Worms einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Bischof Eckhard von Worms schließt mit Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. einen Burgfrieden zu Ladenburg.
Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz vermittelt einen Vertrag zwischen Bischof Reinhard von Worms und Otto Rebstock wegen eines strittigen Gartens zu Ladenburg am Stadtgraben gegenüber dem Saal.
Nikolaus von Zeiskam, Bürger zu Ladenburg, und seine Ehefrau Ottilie reversieren gegenüber dem Kloster Schönau wegen eines Häusleins mit Scheune zu Ladenburg an der Gasse gegenüber der Heiligkreuzgasse.
Das Kloster Schönau verpachtet an Valentin Gabel 2 Morgen Äcker in Ladenburger Gemarkung auf zwölf Jahre .
Hans von Moringen und seine Ehefrau Ursula Dett reversieren gegenüber Bischof Johann von Worms wegen der ihnen bewilligten Zehntfreiheit für ihren Garten, genannt der Lauchgarten, außerhalb des Stadtgrabens beim Heidelberger Tor zu Ladenburg.