Urkunden
König Ruprecht befiehlt dem Grafen Eberhard von Württemberg, das Kloster von seinet- und des Reichs wegen zu schirmen und bei allen seinen Freiheiten und Rechten zu erhalten
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1091
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Ruprecht, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Date of creation
1402 Juli 22
Provenance
Kloster Herrenalb
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Herrenalb
Time of origin
- 1402 Juli 22
Other Objects (12)
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Sigmund empfiehlt das Kloster Herrenalb dem Schutze der Grafen Eberhard des Älteren u. des Jüngeren von Württemberg.
König Ruprecht nimmt das Frauenkloster Rottenmünster in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt dessen Privilegien.
König Ruprecht beurkundet, dass er dem Eberhard von Hirschhorn die Summe von 500 Mark Silber auf die Reichssteuer der Städte Heilbronn und Wimpfen verpfändet und als Pfalzgraf bei Rhein dazu zugestimmt hat.
König Ruprecht bestätigt die Freiheiten und Privilegien der Abtei Weingarten.
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
König Ruprecht bestätigt den Urteilsbrief des Landgerichts zu Würzburg, dass Hans und Conz Hattenheim, Gebrüder, und Schwarzhans, das Neuhaus oberhalb von Mergentheim mit allen seinen Zugehörungen erstanden haben.
König Ruprecht bestätigt die Freiheiten und Privilegien des Klosters Rot.
König Ruprecht gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an seinen Kammerschreiber Johannes auszuzahlen.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg die nächste fällige Reichssteuer an Werner und Hans die Barsperger zu entrichten.
König Ruprecht weist die Stadt Rottweil an, die nächste fällige Jahressteuer an Eberhard von Gemmingen d. J. zu zahlen.
König Ruprecht verleiht Peter von Laimberg einen Hof zu Stotzingen und das Halsgericht daselbst mit allen Rechten, Nutzen und Zugehörungen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Sigmund empfiehlt das Kloster Herrenalb dem Schutze der Grafen Eberhard des Älteren u. des Jüngeren von Württemberg.
König Ruprecht nimmt das Frauenkloster Rottenmünster in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt dessen Privilegien.
König Ruprecht beurkundet, dass er dem Eberhard von Hirschhorn die Summe von 500 Mark Silber auf die Reichssteuer der Städte Heilbronn und Wimpfen verpfändet und als Pfalzgraf bei Rhein dazu zugestimmt hat.
König Ruprecht bestätigt die Freiheiten und Privilegien der Abtei Weingarten.
König Ruprecht bestätigt dem Kloster Maulbronn das von Graf Eberhard (III.) von Württemberg und dessen Gattin Antonia (Visconti) von Mailand gestiftete Seelgerät für deren Vorfahren und Nachkommen, bestehend in der Schenkung des Schlosses Neuen Roßwag nebst Teilen der Dörfer Lienzingen, Schützingen, Zaisersweiher und Schmie.
König Ruprecht bestätigt den Urteilsbrief des Landgerichts zu Würzburg, dass Hans und Conz Hattenheim, Gebrüder, und Schwarzhans, das Neuhaus oberhalb von Mergentheim mit allen seinen Zugehörungen erstanden haben.
König Ruprecht bestätigt die Freiheiten und Privilegien des Klosters Rot.
König Ruprecht gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an seinen Kammerschreiber Johannes auszuzahlen.
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