Urkunden
Mandat König Ferdinands zum Verbot des Kriegsdienstes bei ausländischen Potentaten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 24
- Former reference number
-
A 80 I Bü 5 Nro. 19d
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Ferdinand I., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Papiersiegel
- Context
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Ferdinand I.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry person
Indexentry place
Nürnberg N
Date of creation
1543 März 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1543 März 10
Other Objects (12)
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mitteilung Erzherzog Ferdinands I. von Österreich an Wilhelm Truchsess von Waldburg als Statthalter und Regent des Fürstentums Württemberg über die Schlacht bei Pavia und die Gefangennahme König Franz I. von Frankreich.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
Goldene Bulle Kaiser Karls IV.
Mandat Kaiser Karls V. betreffend König Heinrich II. von Frankreich und dessen Friedensbruch.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mitteilung Erzherzog Ferdinands I. von Österreich an Wilhelm Truchsess von Waldburg als Statthalter und Regent des Fürstentums Württemberg über die Schlacht bei Pavia und die Gefangennahme König Franz I. von Frankreich.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
Goldene Bulle Kaiser Karls IV.
Mandat Kaiser Karls V. betreffend König Heinrich II. von Frankreich und dessen Friedensbruch.
König Wenzel gebietet allen Reichsfürsten und Herren, dass sie zu der von ihm vereinbarten Einigung kommen und sich von allen Verbindungen mit den Städten lösen sollen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mitteilung Erzherzog Ferdinands I. von Österreich an Wilhelm Truchsess von Waldburg als Statthalter und Regent des Fürstentums Württemberg über die Schlacht bei Pavia und die Gefangennahme König Franz I. von Frankreich.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
König Wenzel gebietet, den Frieden, den er für drei Jahre erlassen hat, einzuhalten.
Goldene Bulle Kaiser Karls IV.