Urkunden
Jörg Lutz, Vogt zu Stuttgart, verschreibt sich gegen Gf. Ulrich (V.) und Gf. Eberhard (VI.) wegen des Wiederkaufs eines Hauses in Waldenbuch bei der Kirche.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 WR 12572
- Former reference number
-
A 403 Bü 34
- Further information
-
Literatur: WGQ 13 S. 357 Nr. 623
- Context
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Stuttgart W, Urkunden >> 1 Urkunden >> 1.1 Württ. Regesten 1312-ca. 1500) (Bestand A 602 WR 12472-12635)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 I Stuttgart W, Urkunden
Indexentry person
Indexentry place
Waldenbuch BB
Indexbegriff subject
Verschreibung
Wiederkauf
Wiederkauf
Date of creation
1478 Oktober 16 (Gallus)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1478 Oktober 16 (Gallus)
Other Objects (12)
Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, und andere Statthalter Gf. Eberhards (V.) zu Urach begehren von Gf. Ulrich (V.) auf Ansuchen des Abts von Bebenhausen, daß er den durch Gf. Eberhard (VI.) begonnenen Bau des Stocks in Echterdingen einstellen lasse.
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
Gf. Eberhard (VI.) d.J. bittet die Stadt Stuttgart, sein Mitschuldner gegen Melchior Müller, B. zu Nördlingen, über 2000 fl Hauptgut und 100 fl Gült zu werden.
Gf. Ulrich (V.) leiht Hans Bältz, Waldvogt zu Waldenbuch, den Wassergraben, der um dieses Städtlein geht, zu Erblehen. Bei einem Verkauf wird das Leihens- und Lösungsrecht vorbehalten.
Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. beurkunden das Urteil von Hofrichtern und Räten im Streit zwischen den Städten Stuttgart und Cannstatt wegen der Vermarkung auf dem Hundsmull oder Frauenberger Heide. Die Räte Gf. Eberhards d.J. hatten bereits am 7. Dez. 1481 (Frauenabend concept.) in dieser Sache entschieden.
Georg Krämer, B. zu Stuttgart, verkauft Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. sein Haus zu Stuttgart um 220 lb h.
Sebastian Breuning, B. zu Stuttgart, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Haus in der Kirchgasse zu Stuttgart um 700 fl.
Urkunde eines Gerichtshandels vor Vogt und Richtern zu Stuttgart.
Johann Zimmermann von Stuttgart, dem Gf. Eberhard (VI.) d.J. erlaubt hat, Priester zu werden, verzichtet auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Vogt und Richter zu Stuttgart entscheiden einen Streit zwischen Gf. Eberhard (VI.) d.J. und Hans Gabler wegen des letzteren Rechnung und Forderung.
Peter, Propst von Denkendorf, vidimiert für Gf. Eberhard d.Ä. und Gf. Eberhard d.J. den inserierten Kaufbrief vom 14. Sept. 1363 (WR 12482).
Hans Winter und Michael Eglinger, Pfleger Unserer Lieben Frau zu Berg, quittieren Gf. Eberhard (VI.) d.J. über 200 fl zur Ablösung einer Gült von 14 Scheffel Roggen aus dem Hof zu Berg.
Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, und andere Statthalter Gf. Eberhards (V.) zu Urach begehren von Gf. Ulrich (V.) auf Ansuchen des Abts von Bebenhausen, daß er den durch Gf. Eberhard (VI.) begonnenen Bau des Stocks in Echterdingen einstellen lasse.
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
Gf. Eberhard (VI.) d.J. bittet die Stadt Stuttgart, sein Mitschuldner gegen Melchior Müller, B. zu Nördlingen, über 2000 fl Hauptgut und 100 fl Gült zu werden.
Gf. Ulrich (V.) leiht Hans Bältz, Waldvogt zu Waldenbuch, den Wassergraben, der um dieses Städtlein geht, zu Erblehen. Bei einem Verkauf wird das Leihens- und Lösungsrecht vorbehalten.
Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. beurkunden das Urteil von Hofrichtern und Räten im Streit zwischen den Städten Stuttgart und Cannstatt wegen der Vermarkung auf dem Hundsmull oder Frauenberger Heide. Die Räte Gf. Eberhards d.J. hatten bereits am 7. Dez. 1481 (Frauenabend concept.) in dieser Sache entschieden.
Georg Krämer, B. zu Stuttgart, verkauft Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. sein Haus zu Stuttgart um 220 lb h.
Sebastian Breuning, B. zu Stuttgart, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Haus in der Kirchgasse zu Stuttgart um 700 fl.
Urkunde eines Gerichtshandels vor Vogt und Richtern zu Stuttgart.
Johann Zimmermann von Stuttgart, dem Gf. Eberhard (VI.) d.J. erlaubt hat, Priester zu werden, verzichtet auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Vogt und Richter zu Stuttgart entscheiden einen Streit zwischen Gf. Eberhard (VI.) d.J. und Hans Gabler wegen des letzteren Rechnung und Forderung.
Peter, Propst von Denkendorf, vidimiert für Gf. Eberhard d.Ä. und Gf. Eberhard d.J. den inserierten Kaufbrief vom 14. Sept. 1363 (WR 12482).
Hans Winter und Michael Eglinger, Pfleger Unserer Lieben Frau zu Berg, quittieren Gf. Eberhard (VI.) d.J. über 200 fl zur Ablösung einer Gült von 14 Scheffel Roggen aus dem Hof zu Berg.
Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, und andere Statthalter Gf. Eberhards (V.) zu Urach begehren von Gf. Ulrich (V.) auf Ansuchen des Abts von Bebenhausen, daß er den durch Gf. Eberhard (VI.) begonnenen Bau des Stocks in Echterdingen einstellen lasse.
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
Gf. Eberhard (VI.) d.J. bittet die Stadt Stuttgart, sein Mitschuldner gegen Melchior Müller, B. zu Nördlingen, über 2000 fl Hauptgut und 100 fl Gült zu werden.
Gf. Ulrich (V.) leiht Hans Bältz, Waldvogt zu Waldenbuch, den Wassergraben, der um dieses Städtlein geht, zu Erblehen. Bei einem Verkauf wird das Leihens- und Lösungsrecht vorbehalten.
Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. beurkunden das Urteil von Hofrichtern und Räten im Streit zwischen den Städten Stuttgart und Cannstatt wegen der Vermarkung auf dem Hundsmull oder Frauenberger Heide. Die Räte Gf. Eberhards d.J. hatten bereits am 7. Dez. 1481 (Frauenabend concept.) in dieser Sache entschieden.
Georg Krämer, B. zu Stuttgart, verkauft Gf. Eberhard (V.) d.Ä. und Gf. Eberhard (VI.) d.J. sein Haus zu Stuttgart um 220 lb h.
Sebastian Breuning, B. zu Stuttgart, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Haus in der Kirchgasse zu Stuttgart um 700 fl.
Urkunde eines Gerichtshandels vor Vogt und Richtern zu Stuttgart.
Johann Zimmermann von Stuttgart, dem Gf. Eberhard (VI.) d.J. erlaubt hat, Priester zu werden, verzichtet auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Vogt und Richter zu Stuttgart entscheiden einen Streit zwischen Gf. Eberhard (VI.) d.J. und Hans Gabler wegen des letzteren Rechnung und Forderung.
Peter, Propst von Denkendorf, vidimiert für Gf. Eberhard d.Ä. und Gf. Eberhard d.J. den inserierten Kaufbrief vom 14. Sept. 1363 (WR 12482).