Urkunden
Gf. Ulrich (V.) leiht Hans Bältz, Waldvogt zu Waldenbuch, den Wassergraben, der um dieses Städtlein geht, zu Erblehen. Bei einem Verkauf wird das Leihens- und Lösungsrecht vorbehalten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 WR 12548
- Former reference number
-
A 403 Bü 34
- Context
-
Stuttgart W, Urkunden >> 1 Urkunden >> 1.1 Württ. Regesten 1312-ca. 1500) (Bestand A 602 WR 12472-12635)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 403 I Stuttgart W, Urkunden
Indexentry person
Indexentry place
Waldenbuch BB
Indexbegriff subject
Erblehen
Erblehen; s. auch Lehen
Lehen s. auch Erblehen
Erblehen; s. auch Lehen
Lehen s. auch Erblehen
Date of creation
1453 Dezember 8 (Frauentag conc. Stuttg.)
Provenance
Archiv Stuttgart W. Lade E. 34. Büschel
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Archiv Stuttgart W. Lade E. 34. Büschel
Time of origin
- 1453 Dezember 8 (Frauentag conc. Stuttg.)
Other Objects (12)
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
Hans Schönleber, Waldvogt zu Waldenbuch, berichtet auf eine Klage derer von Waldenbuch und Steinenbronn wegen ihrer Beholzungsrechte im Schönbuch.
Henslin Äckerlin, zu Cannstatt gesessen, reversiert gegen Junker Eucharius von Venningen und seinen Schwestersohn für die Verleihung ihres Hofs zu Feuerbach mit allem Zubehör zu einem Erblehen.
Jörg Lutz, Vogt zu Stuttgart, verschreibt sich gegen Gf. Ulrich (V.) und Gf. Eberhard (VI.) wegen des Wiederkaufs eines Hauses in Waldenbuch bei der Kirche.
Hans Fucht und Kaspar Fleck von Leinfelden reversieren Johann Hug, Bürger und Richter zu Stuttgart, für das Erblehen eines Höfleins zu Leinfelden.
Schriften zwischen Gf. Ulrich (V.) und Schenk Konrad von Winterstetten betr. Irrungen ihrer beider Untertanen und der Armen Leute zu Feuerbach, um deren willen der Schenk auch die westphälischen Gerichte angerufen hat.
Wernher von Bernhausen, des Waldenbuch ist, verkauft an Gf. Ulrich (III.) alle seine Rechte am Kirchensatz zu Bernhausen für jährlich 3 Esslinger Fuder Weins zu seinen Lebzeiten vom Betwein zu Untertürkheim.
Die Räte Gf. Ulrichs (V.) und Abt Reinhards und des Klosters Bebenhausen schließen einen gütlichen Vergleich im Streit um die Rechte des Klosters zu Plieningen und Echterdingen zu gen. Bedingungen. Zeitgenöss.
Berthold von Sachsenheim entscheidet nach den Verhandlungen zu Kirchheim u.T. und zu Tübingen (WR 12535), da die Zusätze verschiedener Meinung sind, daß ihm der Spruch der Zusätze Gf. Ulrichs (V.) (WR 12536) der bessere zu sein dünke.
Joß Toffloß und sein Tochtermann Konrad Müller, beide B. zu Stuttgart, reversieren Meister Konrad Stußlinger, herrschaftlicher Haubenschmied und B. daselbst, für das Erblehen seiner Mühle unter Tunzhofen.
Die Untergänger zu Stuttgart vergleichen in einem Streit zwischen Gf. Ulrich (V.) und Auberlin Winter, B. zu Stuttgart, wegen 'Schüttens und Werfens' in das Höflein an der gräflichen Metzel.
Michel Matern von Stuttgart verkauft Gf. Ulrich (V.) 1/2 Morgen Weingarten am Eßlinger Berg und seinen Teil an einem Garten auf dem Turnieracker zu Stuttgart um 50 fl.
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
Hans Schönleber, Waldvogt zu Waldenbuch, berichtet auf eine Klage derer von Waldenbuch und Steinenbronn wegen ihrer Beholzungsrechte im Schönbuch.
Henslin Äckerlin, zu Cannstatt gesessen, reversiert gegen Junker Eucharius von Venningen und seinen Schwestersohn für die Verleihung ihres Hofs zu Feuerbach mit allem Zubehör zu einem Erblehen.
Jörg Lutz, Vogt zu Stuttgart, verschreibt sich gegen Gf. Ulrich (V.) und Gf. Eberhard (VI.) wegen des Wiederkaufs eines Hauses in Waldenbuch bei der Kirche.
Hans Fucht und Kaspar Fleck von Leinfelden reversieren Johann Hug, Bürger und Richter zu Stuttgart, für das Erblehen eines Höfleins zu Leinfelden.
Schriften zwischen Gf. Ulrich (V.) und Schenk Konrad von Winterstetten betr. Irrungen ihrer beider Untertanen und der Armen Leute zu Feuerbach, um deren willen der Schenk auch die westphälischen Gerichte angerufen hat.
Wernher von Bernhausen, des Waldenbuch ist, verkauft an Gf. Ulrich (III.) alle seine Rechte am Kirchensatz zu Bernhausen für jährlich 3 Esslinger Fuder Weins zu seinen Lebzeiten vom Betwein zu Untertürkheim.
Die Räte Gf. Ulrichs (V.) und Abt Reinhards und des Klosters Bebenhausen schließen einen gütlichen Vergleich im Streit um die Rechte des Klosters zu Plieningen und Echterdingen zu gen. Bedingungen. Zeitgenöss.
Berthold von Sachsenheim entscheidet nach den Verhandlungen zu Kirchheim u.T. und zu Tübingen (WR 12535), da die Zusätze verschiedener Meinung sind, daß ihm der Spruch der Zusätze Gf. Ulrichs (V.) (WR 12536) der bessere zu sein dünke.
Joß Toffloß und sein Tochtermann Konrad Müller, beide B. zu Stuttgart, reversieren Meister Konrad Stußlinger, herrschaftlicher Haubenschmied und B. daselbst, für das Erblehen seiner Mühle unter Tunzhofen.
Die Untergänger zu Stuttgart vergleichen in einem Streit zwischen Gf. Ulrich (V.) und Auberlin Winter, B. zu Stuttgart, wegen 'Schüttens und Werfens' in das Höflein an der gräflichen Metzel.
Michel Matern von Stuttgart verkauft Gf. Ulrich (V.) 1/2 Morgen Weingarten am Eßlinger Berg und seinen Teil an einem Garten auf dem Turnieracker zu Stuttgart um 50 fl.
Konrad Koch, Forstmeister am Stromberg, verkauft an Gf. Ulrich (V.) sein Haus und seine Hofreite zu Waldenbuch mit dem Graben um die Stadt, die Fischwasser an der Ech und an anderen Bächen, alles zu Waldenbuch, auch seinen See zu Bernhausen, für ein Leibgeding von 16 fl jährlich.
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Joß Toffloß und sein Tochtermann Konrad Müller, beide B. zu Stuttgart, reversieren Meister Konrad Stußlinger, herrschaftlicher Haubenschmied und B. daselbst, für das Erblehen seiner Mühle unter Tunzhofen.
Die Untergänger zu Stuttgart vergleichen in einem Streit zwischen Gf. Ulrich (V.) und Auberlin Winter, B. zu Stuttgart, wegen 'Schüttens und Werfens' in das Höflein an der gräflichen Metzel.